Mitsubishi, Honda, Nissan, Toyota: Einheitliches Ladegerät für Elektrofahrzeuge

Mitsubishi i-MIEV - 100% elektrisch

Mitsubishi i-MIEV – 100% elektrisch

Mitsubishi Motors will zusammen mit seinem japanischen Mitbewerbern Honda, Nissan und Toyota, dafür sorgen, dass bis 2020 die Zahl der verkauften Fahrzeuge mit alternativen Antrieben deutlich steigt.

Wichtig für den Ausbau der Ladeinfrastruktur ist es, einheitliche Ladesysteme zu entwickeln, um eine deutlich größere Reichweite der Elektro- und Plug-In-Hybrid Modelle zu erreichen.

Unterstützt wird das Vorhaben durch die japanische Regierung. Die in Form von Geldmitteln, in Höhe von über 770 Millionen Euro, den Bau von 4.000 Schnellladestationen und 8.000 herkömmlichen Ladestationen im Land vorantreiben möchte. Augenmerk wird auf die Alltagstauglichkeit gelegt – so sollen die Ladestationen an öffentlichen Plätzen, Schnellstraßen, in Einkaufszentren und Parkplätzen entstehen.

Info: Zum Verkaufsstart des Mitsubishi iMIEV in Europa, Ende 2010, gab es in Deutschland ca. 1.000 Stationen an denen man sein Elektroauto „tanken“ konnte. Derzeit sind es laut dem E-Tankstellenfinder über 1.200 in DE.

Quelle: AMS

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Mitsubishi Fan Forum wird für 24 Stunden abgeschaltet

Beileidsbekundung Janina und Ina

Beileidsbekundung Janina und Ina

Das Adminteam des Mitsubishi Fan Forum (MFF) hat sich kurz beraten und beschlossen das Forum für 24 Stunden (Mittwoch, 14. August 2013 – 22 Uhr bis Donnerstag 15. August 2013 – 22 Uhr) vom Netz zu nehmen.

Grund hierfür ist der tragische Tod zweier Mitsubishi-Pilotinnen bei der Wartburg-Rallye am letzten Wochenende. Janina Depping und Ina Schaarschmidt sind das Duo Infernale der weiblichen Rallyewelt in Deutschland gewesen. Bei der Rallye-Meisterschaft letztes  Jahr erreichten sie einen beachtlichen dritten Rang. Für ein Damen-Team in einer von Männern dominierten Sportart ist das nicht nur ein Achtungserfolg.

Ina Schaarschmidt, selbst ausgebildete Rettungsassistentin, erlag ihren Verletzungen nach dem Horror-Crash bereits an der Unfallstelle. Die Rallye wurde sofort abgebrochen. Janina Depping, Tochter des erfolgreichen Rallyefahrers Dieter Depping (deutscher  Meister und u.a. auch im VW-Dakar-Team als Werksfahrer unterwegs) verstarb heute überraschend im Krankenhaus und folgte ihrer Beifahrerin auf die letzte Reise. Besonders tragisch ist der Tod von Janina auch deshalb, da sie erst kürzlich ihren Rallyekollegen Marcus Hesse (ebenfalls langjähriger Mitsubishi-Pilot) heiratete.

Im Adminteam war man sich schnell einig, dass wir für Janina und Ina alle Uhren im MFF anhalten und damit unser stilles Gedenken zum Ausdruck bringen wollen. Eine kleine Würdigung als Dank für all das was sie uns Mitsubishifans gaben. Angesichts der  Entwicklungen der letzten Tage können wir als Mitsubishi-Fans nicht einfach so weiter machen. Also lasst eure Tastaturen einen Tag lang ruhen und gedenkt zweier wunderbarer Frauen, die ihren Evo fortan auf einer anderen Strecke weiterfahren werden.

Wir bitten alle Mitglieder des Mitsubishi Fan Forums um Verständnis für diese Aktion. Gern dürft ihr uns entsprechend unterstützen und die euren Freunden, die nicht so oft im Forum sind, die Information weiter geben, aber bitte würdevoll. Das haben die beiden Damen einfach verdient!

Machts gut Ina und Janina.... und Danke für die vielen tollen Eindrücke am Streckenrand!

Machts gut Ina und Janina…. und Danke für die vielen tollen Eindrücke am Streckenrand! Foto: Kai Wandersee

Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei euren Familien!

Mitsubishi Outlander erhält Top-Preis für Sicherheit in den U.S.A.

2014 Mitsubishi Outlander GT

2014 Mitsubishi Outlander GT

• unabhängiges Institut zeichnet SUV mit höchster Wertung aus

• auch der Mitsubishi ASX erhielt bereits das „Top Safety Plus“

• nur drei von 15 Fahrzeugen bekommen Auszeichnung

Der Mitsubishi Outlander ist mit dem höchsten Sicherheitspreis des renommierten „Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS) in den U.S.A. ausgezeichnet worden, dem „Top Safety Pick Plus“. Damit ist der Outlander bereits der zweite Mitsubishi, der diesen Preis erhält: Im Mai 2013 erhielt der Mitsubishi ASX (in Amerika Outlander Sport) ebenfalls diese höchste Auszeichnung.

Mit dem Preis „Top Safety Plus“ würdigt das unabhängige IIHS-Institut Fahrzeuge mit herausragendem Sicherheitsstandard. Dabei sind insbesondere die erhöhten Anforderungen bei den normierten Crash-Tests berücksichtigt. Großen Anteil hat dabei das patentierte System „Reinforced Impact Safety Evolution“ (RISE) von Mitsubishi Motors. Damit werden über klar definierte Verformungszonen Kräfte von der Fahrzeugkabine ferngehalten. Lediglich drei von 15 geprüften Automobilen erhielten die begehrte Auszeichnung „Top Safety Plus“.

Der Mitsubishi Outlander wurde bereits mit vielen Preisen für herausragende Sicherheit bedacht. So von der australischen Verkehrssicherheitsbehörde ANCAP, der japanischen Organisation JNCAP sowie dem Euro NCAP.

Quelle: Mitsubishi Motors

Rückruf Mitsubishi Outlander: Fehlbremsungen durch Fahrassistent

Mitsubishi ruft in Deutschland ca. 1.000 Modelle des Erfolgsmodells Outlander (MY2013) in die Werkstätten um zwei Probleme zu beheben.

Erster Grund ist eine Fehlfunktion im Fahrassistenten, diese könnte eine im Tunnel auftretende Lichtreflexion fälschlicherweise als Fahrzeug erkennen und eine Fehlbremsung einleiten. Mitsubishi schafft hier mit einem Software-Update des Steuergerätes abhilfe. KBA-Referenznummer: 4237.

Weiter heißt es, dass ein Problem mit der Spannungsüberwachung der Servolenkung vorliegt. Es wäre möglich, dass es durch einen Defekt zum Ausfall der Servolenkung im Mitsubishi Outlander kommen kann. Hier wird das Steuergerät der Servolenkung ausgetauscht. KBA-Referenznummer: 4236.

Die Rückrufe werden offiziell über das Kraftfahrt Bundesamt (KBA) gehandelt – dies bedeutet, dass Fahrzeugbesitzer vom KBA informiert werden.

Der Eingriff in der Mitsubishi Fachwerkstatt dauert ungefähr 30 Minuten und ist für den Besitzer kostenlos. Europaweit sind ca. 10.000 Fahrzeuge betroffen – Unfälle sind bisher nicht bekannt.

Quelle: Rückruf-Datenbank Kraftfahrt-Bundesamt

 

Produktionsstart des Crossovermodells ASX in Brasilien

Mitsubishi ASX

Brasilien neuer Produktionsstandort für Mitsubishi ASX

Am 26. Juli 2013 gab Mitsubishi den bevorstehenden Produktionsstart des kompakten SUV-Crossovermodells ASX im Werk Automotores do Brasil Ltda. in Catalão (Bundesstaat Goiás) bekannt.

Mit einem Absatzvolumen von 3,6 Millionen Einheiten war Brasilien im Jahr 2012 der viertgrößte Automobilmarkt weltweit. Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Sommerspielen 2016 rückt die größte Volkswirtschaft Südamerikas zunehmend in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit – globale Ereignisse dieser Dimension sind nicht zuletzt mit der Perspektive eines Wachstumsschubs für den lokalen Automobilmarkt verbunden. Mit der Produktion des Mitsubishi ASX in Brasilien möchte Mitsubishi nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit dieses Modells, sondern die gesamte operative Basis in einem seiner wichtigsten Märkte stärken.

Bei Automotores do Brasil Ltda. wurden in den letzten Jahren die SUV-Modelle Pajero TR4, Pajero Dakar und L200 Triton gebaut. Die Fertigung des ASX, der in der globalen Produktstrategie von Mitsubishi eine zentrale Rolle spielt, startete zunächst in Japan und wurde später auf die USA, Indonesien und China ausgedehnt.

In Brasilien wurde das kompakte Mitsubishi SUV-Modell seit seiner Markteinführung als Importfahrzeug über 26.000 Mal verkauft (Stand Juni 2013). Die Kunden schätzen an ihm besonders das markante Exterieurdesign, die hohe Kraftstoffeffizienz, seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und das wendige, agile Handling.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Plätze 2 und 3 für zwei MiEV Evolution beim US-Bergklassiker „Pikes Peak“ 2013

Rüsselsheim / Cypress (USA), 1. Juli 2013 – Einmal mehr demonstrierte Mitsubishi Motors beim 91. „Pikes Peak International Hill Climb“ 2013 seine Expertise im Bereich Elektrofahrzeuge und das technische Potenzial dieser Fahrzeuge.

Pilotiert vom zweimaligen Rallye Dakar-Gewinner Hiroshi Masuoka (J) und dem sechsfachen Pikes Peak-Sieger auf dem Motorrad, Greg Tracy (USA), erreichten die beiden eingesetzten MiEV Evolution II- die Plätze zwei und drei in der Wertungskategorie „EV“ für Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Auch in der Gesamtwertung setzen die beiden Rennprototypen ein Ausrufezeichen: Zeiten von 10:21,866 (Masuoka) beziehungsweise 10:23,649 (Tracy) für den 19,98 Kilometer langen Kurs mit seinen 156 Kurven und einem Höhenunterschied von 1.438 Metern bedeuteten die Plätze dreizehn und vierzehn von 143 gewerteten Fahrzeugen.

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Das Rennen am 30. Juni begann am Morgen bei ruhigem Wetter und klarem Himmel. Kurz vor dem Start der beiden MiEV Evolution II-Renner änderten sich die zuvor idealen Bedingungen dramatisch, als ein Platzregen niederging. Unmittelbar vor dem Start von Greg Tracy, dem schnellsten Qualifier in der EV-Division, verschlimmerte sich die Wetterlage weiter und zwang das Team, die profillosen Slicks der Fahrzeuge gegen eine langsamere Rillenbereifung auszutauschen.

So mussten Tracy und Masuoka, bei Nässe und teilweise eingeschränkter Sicht in den höheren Lagen, unter denkbar schlechten Voraussetzungen zur Zeitenjagd aufbrechen. Trotzdem konnten beide Piloten die Zeit von 10:30,850 unterbieten, die Masuoka beim Pikes Peak-Rennen 2012 als damals Zweitplatzierter (EV-Wertung) mit dem Vorjahresauto Mitsubishi i-MiEV Evolution erreicht hatte – unter optimalen Bedingungen.

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„Selbst mit den Rillenreifen ist das Auto immer wieder gerutscht, es war wirklich tückisch“, sagte Teamkapitän Masuoka. „Weil wir unbedingt gewinnen wollten, ist das Ergebnis natürlich enttäuschend. Trotzdem wäre es zu einfach, das Ergebnis allein an den äußeren Bedingungen festzumachen. Wir müssen auch eigene Schwächen analysieren, um für die Zukunft weitere Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.“

Enttäuscht war auch Ex-Motorradpilot Greg Tracy, der hier erstmals mit einem Auto antrat. „Da ich um den Sieg mitfahren wollte, bin ich sehr enttäuscht“, reflektiert er seinen schwierigen Aufstieg zum Gipfel des Pikes Peak. „Der schwere Regen unmittelbar vor unserem Start hatte die Strecke praktisch unbefahrbar gemacht. Vor diesem Hintergrund sollten wir wohl zufrieden sein, sicher ins Ziel gekommen zu sein. Da es bei jedem Training trocken war, hatten wir buchstäblich null Gelegenheit, das Auto im Regen zu testen. Aber weil der MiEV so gut funktioniert hat, würde ich wirklich gerne wieder hierherkommen, um zu siegen.“

Als technische Basis für die beiden 400 kW (544 PS) starken MiEV Evolution II, jeweils ausgestattet mit dem Mitsubishi Allradsystem S-AWC, einer aerodynamisch optimierten Kohlefaser-Leichtbaukarosserie, Lithium-Ionen-Hochleistungsbatterien und einem vollelektrischen Quad-Antrieb, fungiert eine modifizierte Version des Serienmodells Mitsubishi i-MiEV.

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Das traditionsreiche Rennen in den Rocky Mountains im US-Bundesstaat Colorado, nach Indianapolis 500 die zweitälteste Motorsportveranstaltung für Automobile in Amerika, wurde 1916 erstmals ausgetragen. Es startet auf 2.862 Metern Höhe und endet bei 4.300 Metern, fast fünf Kilometer über dem Meeresspiegel.

Weitere Information unter: „http://media.mitsubishicars.com/“ und „http://www.ppihc.com/“.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

 

Rückruf Mitsubishi ASX: Probleme mit dem Glasdach

Mitsubishi Motors ruft in Deutschland wegen Problemen mit dem Panorama-Fenster 3.500 Exemplare des Crossovers ASX zurück.

Betroffen ist das Baujahr 2011

Mitsubishi schickt in Deutschland 3.500 SUVs der Modellreihe ASX Intense und Instyle aus dem Produktionszeitraum 2010 bis 27. März 2011 in die Werkstätten. Weltweit sind 20.202 Fahrzeuge betroffen. Der Mitsubishi ASX wird in Japan als RVR und in den USA als Outlander Sport verkauft. Wie ein Sprecher von Mitsubishi Deutschland mitteilte, liegt der Grund für den Rückruf in einer eventuell nicht korrekt durchgeführten Verklebung des Panorama-Glasdaches.

Die Überprüfung in der Mitsubishi-Werkstatt werde etwa 20 Minuten dauern, so der Sprecher weiter. Das Kraftfahrt-Bundesamt ist informiert und wird die Halter der betroffenen Fahrzeuge schriftlich informieren.

Quelle: Autobild

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Erfolgsmodell Space Star: Schon 100.000 Verkäufe

Mitsubishi Space Star 2013

Mitsubishi Space Star 2013

Rüsselsheim, 03. Juli 2013. – Die Produktion des Mitsubishi Space Star* startete vor einem Jahr – jetzt wurde die Verkaufsmarke von 100.000 Fahrzeugen erreicht.

Seit März 2012 wird der Space Star* in Thailand vertrieben und hat mit mehr als 60,000 Einheiten das erhoffte Verkaufsziel klar übertroffen. Inzwischen wird der Kleinwagen in mehr als 45 Ländern weltweit verkauft. Nach der Einführung in Thailand folgten die ASEAN Märkte im Juni 2012, Japan im August 2012, Australien im Januar 2013 und Europa im Februar 2013.

In Europa ist der Space Star zunächst in 15 von 34 Mitsubishi Motors Vertriebsregionen erhältlich. In den nächsten Monaten werden die Vertriebsaktivitäten auf weitere Regionen ausgeweitet.

In den wenigen Monaten seit der Markteinführung wurden knapp 5.500 Space Star in Europa verkauft (bis Ende Mai 2013).

Um die weltweite Nachfrage zu befriedigen baut die Mitsubishi Motors Corp. (MMC) in ihrem Werk Laem Chabang Industrial Estate in Chonburi in Thailand eine dritte Fahrzeugproduktionsanlage. Dadurch erhöht sich die Produktionskapazität von jährlich 150.000 Einheiten bis Ende März 2014 auf 200.000 Fahrzeuge.

* Mitsubishi Mirage in anderen Ländern

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Mitsubishi stellt in Thailand neue Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage vor

Mitsubishi Attrage Kompaktlimousine

Mitsubishi Attrage Kompaktlimousine

Mitsubishi hat in Thailand die neue Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage vorgestellt, die zunächst in Thailand und später auch weltweit vermarktet werden soll.

Der Mitsubishi Attrage ist die Serienversion der Studie G4, die auf der Shanghai Auto Show vorgestellt wurde.  Mit dem Attrage stellen die Japaner dem neuen Kleinwagen Space Star eine Limousine zur Seite. Wie der Space Star wird auch der Attrage in Thailand gefertigt, soll aber auf allen wichtigen Weltmärkten Karriere machen. Der Name Attrage leitet sich vom englischen Wort „attractive“ ab.

Nur ein Motor für den Mitsubishi Attrage

Mit seinem rundlichen Design, einer kurzen Nase und einem „Stummelheck“ soll sich der Mitsubishi Attrage besonders im urbanen Umfeld bewähren und trotz aller Kompaktheit ausreichend Platz für die ganze Familie bieten.

Auf der Antriebsseite setzen die Japaner auf einen 80 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, der wahlweise mit einem stufenlosen CVT- oder einem manuellen Fünfgang-Getriebe gekoppelt wird.


Quelle: auto motor und sport

Kirschblütenfest und Space Star Vorstellung

Am 13.04.2013 feierte Mitsubishi das jährliche Kirschblütenfest und nutzte die Gelegenheit den neuen Space Star vorzustellen.
Das Autohaus KAW in Greifswald bot uns an die Gelegenheit zu nutzen um unseren Club den Besuchern vorzustellen.
Also packten wir unseren Club-Pavillon ein und machten uns auf den Weg nach Greifswald.
Dort angekommen regnete es in Strömen, also nutzten wir die Zeit und namen den Space Star das erste mal in Augenschein.

Auf den ersten Blick gefiel uns das Design doch recht gut. Ein freches Gesicht, ein knackiger Hintern und das ganze kombiniert mit frechen Farben, ist echt gelungen. Der Innenraum wirkt recht groß und die Amaturen gut geordnet. Leider wurde hauptsächlich Plastik verarbeitet und die Rückbank kommt einer Parkbank gleich.
Der Kofferraum ist dafür aber aussreichend groß.

Nach den ersten begutachten hörte es auch endlich auf zu regnen und wir konnten unseren Stand aufbauen.
Unsern Pavillon schmückten wir mit Fahnen und stellten Aufsteller aus, mit denen wir über unseren Club, dem MFF, den Space Star und dem Elbetreffen informierten.
Leider hatte das Wetter kein Mitleid mit uns und so regnete es immer mal wieder.
Trotzdem war unser Stand das ein oder andere mal besucht.

Am Nachmittag griffen wir uns den Vorführwagen, und jeder durfte ihn mal auf Herz und Nieren prüfen.
Bei dem Vorführwagen handelte es sich um ein 1,2L Schalter mit der Shine Ausstattung.

Der Dreizylinder Motor macht eine wirklich kernigen Sound, welcher verleitet, auch mal in den oberen Drehzahlen zu fahren.
Das Fahrwerk fühlt sich ein wenig weich an und die Lenkung könnta auch ein wenig direkter sein. Was nicht heisen soll das der Wagen keinen Spass mach. Der kleine kommt sehr schnell aus dem Drehzahlkeller und zieht bis oben gut durch. Das gleiche kann man bei der Bremse sagen, er steht auf Befehl. Dazu kommt der wirklich kleine Wendekreis.

Fazit: Klein, wendig und sehr einfach zu fahren. Ideal für den Stadtverkehr, für Frau oder Mann, Anfänger oder schon erfahrenen Fahrer.

Den [Red Diamondz] hat es auf jeden Fall spass gemacht den neuen Space Star zu testen.
Vielen dank an das Autohaus KAW Greifswald, das sie uns die Möglichkeit gegeben haben unseren Club zu preäsentieren.

 Fotos findet ihr in unserer Galerie.