MMD erster Importeur mit Doppelzertifikat zur Verkäuferausbildung

Rüsselsheim, 19. November 2013. Neben der Ausbildung zum „Geprüften Automobilverkäufer/in“ darf die Mitsubishi Motors Deutschland GmbH als erster Importeur jetzt zusätzlich auch zum „Geprüften Automobil-Gebrauchtwagenverkäufer/in“ ausbilden.

MMD erster Importeur mit Doppelzertifikat zur Verkäuferausbildung

v.l.: Carina Wahl (Consensus Consulting), Elke Guth-Wenk (Audi), Michael Stroh (Consensus Consulting), Peter Schieder (Mitsubishi), Volker Sos (Mitsubishi), Martin Menke (Menke Training), Vanessa Wahnschaff (Volkswagen); Foto: Mitsubishi Motors

Am Donnerstag zertifizierte sich der Rüsselsheimer Importeur erfolgreich nach den neuen Standards sowohl für das Auditverfahren als auch für das Ausbildungsprogramm. „Wir freuen uns, dass wir unser Ausbildungsprogramm so frühzeitig umstellen konnten und unseren Partnern nach der abgeschlossenen Ausbildung zwei Urkunden ausgeben dürfen“, betonte Volker Sos, Manager Händlernetzentwicklung und Training.

Der Zertifizierungskreis, der nach Qualitätsregeln der Automobilwirtschafts-Verbänden VDA, VDIK und ZDK tätig ist, lobte insbesondere die gute Kommunikation mit den Vertragspartnern vor und während der Ausbildung und dem Auditverfahren und hob u.a. die Übererfüllung der geforderten Standards positiv hervor.

„Wir freuen uns, dass wir die Zertifikate erhalten haben – ein deutliches Signal dafür, dass wir mit unserer Ausbildungsqualität auf dem richtigen Weg sind“, sagte Peter Schieder, beim deutschen Mitsubishi Importeur zuständig für die Ausbildungsreihen. Schieder fügte hinzu: „Und gleich im nächsten Monat möchten wir die neuen Urkunden an die erfolgreichen Teilnehmer vergeben, denn dann findet für die Pilotgruppe die Abschlussprüfung nach dem neuen Verfahren statt.“

Das Zertifikat „Geprüfter Automobilverkäufer (m/w)“ wird von den beteiligten Verbänden für jeweils drei Jahre erteilt und muss anschließend neu beantragt werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

Renault-Nissan und Mitsubishi untersuchen eine Kooperation

Sind die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und Renault-Nissan bald Partner?

Mitsubishi Motors und Renault bilden Kooperation

Mitsubishi Motors und Renault-Nissan planen Kooperation

Bereits im Juni prüfte Renault eine mögliche Partnerschaft mit Mitsubishi Motors.

Ziel der Kooperation soll eine Verbesserung der Auslastung in der Produktion sowie die fortan gemeinsame Entwicklung im Elektromobilsektor mit sich bringen. Beide Hersteller werden ihre künftigen Fahrzeuge global anbieten um die Absatzzahlen zu steigern.

Die Fahrzeugplattformen beider Hersteller könnten für kommende Fahrzeuggenarationen genutzt werdern. So ist die häufig gewünschte Neuauflage des Mitsubishi Galant (in Deutschland 2003 eingestellt) auf Renault-Basis denkbar.

Hier die Originalmeldung:

Amsterdam / Tokio, 5. November 2013. – Die Renault-Nissan Allianz und Mitsubishi Motors Corporation haben heute angekündigt, gemeinsam mehrere Projekte aus den Bereichen Produkt- und Technologie-Sharing sowie zur gemeinsamen Nutzung von Produktionskapazitäten zu erkunden. Daher soll die strategische Kooperation zwischen Nissan und Mitsubishi Motors auch auf die weiter reichende Allianz von Renault und Nissan ausgedehnt werden könnte.

Nissan und Mitsubishi Motors gehen davon aus, dass das bereits bestehende Joint-Venture-Unternehmen NMKV auf die gemeinsame Entwicklung eines neuen autos im Kleinwagensegment ausgedehnt wird. Dieser soll auch als Elektrofahrzeug erhältlich sein und weltweit angeboten. Als Basis für diesen neuen PKW soll eine gemeinsam entwickelte „Kei Car“-Plattform dienen, die auf dem japanischen Markt beliebt ist. Weitere Details zu Produkten, Märkten und Fertigungsfragen werden gesondert bekanntgegeben.

Die Renault-Nissan Allianz und die Mitsubishi Motors Corporation haben ferner ihre Absicht bekräftigt, Technologien und Produkte in Bezug auf Elektrofahrzeuge und Plattformen der neuesten Generation miteinander zu teilen. Renault, Nissan und Mitsubishi Motors zählten zu den ersten Anbietern emissionsfreier Serienmodelle für die breite Masse.

Aufgrund der aktuellen Richtung, in welche die Gespräche zwischen Renault und Mitsubishi Motors gehen, ist zunächst mit der Einführung zweier neuer Limousinen zu rechnen, die auf Modellen von Renault basieren und unter dem Markenzeichen von Mitsubishi angeboten werden sollen. Weitere bzw. zusätzliche Studien zu anderen möglichen Projekten sollen im Anschluss daran in Betracht gezogen werden.

  • Die erste Limousine soll auf im D-Segment in den USA und Kanada antreten und bei Renault-Samsung im südkoreanischen Busan gefertigt werden.
  • Die zweite Limousine tritt auf dem weltweiten Markt im C-Segment an. Der Produktionsstandort steht momentan noch zur Diskussion.

Carlos Ghosn, President und CEO der Renault-Nissan Alliance, erklärte hierzu: „Nissan und Mitsubishi Motors haben bereits in der Vergangenheit von mehreren gemeinsamen Projekten profitiert. Das jüngste Beispiel hierfür ist das erfolgreiche Joint Venture bei den Kei-Cars in Japan. Ich begrüße die nun eingeschlagene Richtung einer weiteren Vertiefung dieser Kooperation, die Renault neue Chancen bietet und uns die Möglichkeit verschafft, die produktive Verbindung zwischen Nissan und Mitsubishi Motors noch stärker als bisher zu nutzen“.

Osamu Masuko, President der Mitsubishi Motors Corporation kommentierte: „Angesichts der bisherigen Entwicklung unserer gemeinsamen Projekte mit Nissan Motor freuen wir uns darüber, erneut mit Nissan und nun auch mit Renault zusammen an der Vertiefung unserer Kooperation arbeiten zu können. Die neuen Möglichkeiten mögen als Beleg dafür dienen, dass bereits die laufenden Gemeinschaftsprojekte von Mitsubishi Motors und Nissan positive Ergebnisse erzielt haben. Mitsubishi Motors hofft, dass uns neue partnerschaftliche Projekte mit der Renault-Nissan Allianz noch weiteren Nutzen bringen“.

Nissan und Mitsubishi Motors verfügen über das Gemeinschaftsunternehmen NMKV, das im Juni 2011 zum Zweck der gemeinsamen Entwicklung einer Reihe von „Kei Cars“ für beide Marken, gegründet worden war. Die ersten beiden Produkte, der Nissan Dayz und der Mitsubishi eK Wagon, wurden dieses Jahr in Japan auf den Markt gebracht. Beide Fahrzeuge werden in Japan im Mitsubishi-Werk in Mizushima gefertigt.

Über die Renault-Nissan Allianz

Die Renault-Nissan Allianz ist eine strategische Partnerschaft zwischen Renault (mit Sitz in Boulogne-Billancourt, Frankreich) und Nissan (mit Sitz in Yokohama, Japan), die zusammen jeden zehnten PKW weltweit verkaufen. Renault und Nissan sind bereits seit 1999 strategische Partner und haben 2012 8,1 Mio. PKW in fast 200 Ländern verkauft. Die Allianz betreibt strategische Kooperationen mit zahlreichen Automobilherstellern, darunter Daimler in Deutschland und Dongfeng in China sowie regionalen Herstellern wie Ashok Leyland in Indien.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Mitsubishi gibt auf Tokio Motorshow Ausblick auf zukünftige Modelle

  • Fullsize-SUV „Concept GC-PHEV“ und Kompakt-SUV „Concept XR-PHEV“ mit modernster Plug-in-Hybridtechnologie
  • Kompakte MPV-Limousine „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridantrieb
Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV, AR-PHEV

Drei Konzeptstudien feiern Weltpremiere auf dem Stand von Mitsubishi Motors bei der diesjährigen Tokyo Motorshow, die am 20. November ihre Pforten öffnet; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim/Tokio, 1. November 2013. – Gleich drei augenfällige Konzeptstudien von Mitsubishi geben auf der diesjährigen 43. Tokio Motorshow (ab 20. November 2013) ihre Weltpremiere. Mit einer neu entwickelten Designsprache bringen sie nicht nur die Funktionalität und Sicherheit moderner SUVs zum Ausdruck – mit wegweisenden „@earth“-Technologien zeigen sie auch den Weg auf, den Mitsubishi in den Bereichen Entwicklung und Fertigung zukünftig beschreiten wird.

Mitsubishi GC-PHEV Concept

Mitsubishi Concept GC-PHEV

Möglicher Pajero-Nachfolger: Mitsubishi Concept GC-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Beim Concept GC-PHEV handelt es sich um ein allradgetriebenes Fullsize-SUV der nächsten Generation. Das zugehörige Plug-in-Hybridsystem, bestehend aus einem 3,0-Liter-V6-Kompressormotor mit variabler Ventilsteuerung („MIVEC“), Hochleistungs-Elektromotor, Hochleistungsbatterie und einem achtstufigen Automatikgetriebe, garantiert dabei Geländefähigkeiten, die man von einem vollwertigen Allround-SUV erwartet. Das Namenskürzel „GC“ steht für „Grand Cruiser“ und soll die Vision eines Fahrzeugs transportieren, das einen repräsentativen Auftritt mit klassenführender Umweltfreundlichkeit kombiniert.

Mitsubishi XR-PHEV SUV-Concept

Mitsubishi Concept XR-PHEV

Mitsubishi Concept XR-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Die kompakte SUV-Studie Concept XR-PHEV – ebenfalls Vertreter einer kommenden Mitsubishi-Fahrzeuggeneration – ist darauf ausgelegt, ein hohes Maß an Dynamik und Fahrspaß zu vermitteln. „XR“ bedeutet „Crossover Runner“ und steht für coupéartige Designmerkmale und sportliche Agilität, die das Fahrzeug vor allem in urbaner Umgebung ausspielen kann. Die Studie verfügt über ein Frontantriebs-Layout sowie ein Plug-in-Hybridsystem mit 1,1-Liter-„Downsize“-Turbotriebwerk mit Direkteinspritzung und MIVEC-Technologie. Den elektrischen Antriebspart übernehmen ein kompakter, hocheffizienter Leichtbau-E-Motor und eine leistungsstarke Batterieeinheit.

Die Plug-in-Hybridantriebe beider SUV-Konzeptstudien lassen sich auf die Anforderungen unterschiedlicher Märkte und Segmente jeweils optimal abstimmen.

Mitsubishi AR-PHEV Concept

Mitsubishi Concept AR

Mitsubishi Concept AR; Foto: Mitsubishi Motors

Dritter Botschafter aus der Mitsubishi-Zukunft auf der Tokio Motorshow 2013 ist der Kompaktvan Concept AR („Active Runabout“), der die Handlichkeit eines kompakten SUV mit dem flexiblen Raumkonzept und der Reisequalität einer MPV-Limousine vereint. Als Antrieb dient in diesem Fall ein Mild-Hybridsystem mit 1,1-Liter-Direkteinspritzer-Turbolader-MIVEC-Triebwerk.

Mit den drei Konzeptstudien transportiert Mitsubishi wesentliche Werte der Marke – Leistung, Fahrvergnügen, Umweltverantwortung und Sicherheit – und die Art und Weise, wie die diese zukünftig interpretiert werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Mitsubishi produziert künftig auch in China und Malaysia

  • Erfolgsmodelle Mitsubishi ASX und Pajero Sport werden lokal gebaut
  • Zusammenarbeit mit Technologie-Partnern vor Ort
  • Vertriebsnetz in beiden asiatischen Staaten steht
Mitsubishi ASX - Crossover

Mitsubishi produziert künftig auch in China und Malaysia; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 28. Oktober 2013. – Die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) wird das Erfolgsmodell Mitsubishi ASX künftig auch in Malaysia montieren und verkaufen. Zudem wird der Mitsubishi Pajero Sport seit Ende September auch in China gebaut.

In Malaysia arbeitet MMC bei Produktion und Vertrieb des ASX mit einem lokalen Hersteller zusammen, der Tan Chong Motor Assemblies. Das Unternehmen hat wie auch Mitsubishi Motors Malaysia seinen Sitz in Kuala Lumpur und verkauft in 57 Betrieben zudem das Elektrofahrzeug i-MiEV, den Kleinwagen Mirage (in Deutschland Space Star), die Lancer-Palette sowie den SUV Pajero-Sport, den Geländewagen Pajero und den Pick-up Triton (L200).

Mit der neuen Produktionsstätte setzt MMC seine Strategie für Schwellenländer fort: Statt Fahrzeuge zu importieren werden sie lokal am Standort produziert. Das Konzept der lokalen Produktion verfolgt MMC auch auf dem chinesischen Markt. Gerade auf dem größten Automobilmarkt will Mitsubishi Motors Präsenz zeigen und die Marke nachhaltig stärken. 115 Partner werden künftig die Modelle Mitsubishi ASX, Pajero und Pajero Sport in China anbieten. Sitz des Unternehmens GAC Mitsubishi Motors ist in Changsha, Hunan.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Mitsubishi Space Star Tuning: Sportliche Styling-Kur von X-Race

Mitsubishi Space Star im X-Race Design

Ziemlich sportlich: Mitsubishi Space Star im X-Race Design; Foto: Auto-Kuhn

Damit kann man sich sehen lassen: Auto-Kuhn bringt den Mitsubishi Space Star im sportlichen X-Race Design. Das Mitsubishis Kompaktwagen das Potenzial zum Sportler hat, beweist nicht nur Fabian Hambüchen als offizieller Markenbotschafter, sondern auch das hessische Tuning-Label X-Race.

Das Team um Andreas Kuhn präsentiert den neuen Space Star nach seinen Vorstellungen. Wir finden, dass das bestens gelungen ist. Die zweifarbige Lackierung in Verbindung mit den dicken Puschen im Speichendesgin stehen dem Kleinen besonders gut.

Space Star Styling und Zubehör

  • Die A-Säule in Verlängerung bis zum Heckspoiler wurde in Silber lackiert
  • Die C-Säule und Schweller wurden mit 3M Folie foliert
  • Die Radläufe wurden ausgestellt und mit 3M Folie foliert
  • 7.0J x 16 Leichtmetallfelgen mit 195/40ZR16 Breitreifen

Am Motor, Abgasanlage und Fahrwerk wurden keine Veränderungen durchgeführt.

Andere Farbkombination sind selbstverständlich möglich – Details besprecht Ihr am besten direkt mit dem fachkundigen Tuning-Team vom Mitsubishi Autohaus Kuhn.

Tuning Space Star – Preis

Den flotten Space Star im X-Race Design gibt es ausschließlich als Komplettpaket – die Preise starten hier ab 10.490 Euro (inkl. Überführung). Das abgebildete Fahrzeug basiert auf einem Mitsubishi Space Star 1.2 Shine in Island-Weiß und wird für sportliche 13.990 Euro (incl. Überführung, zzgl. evtl. Metallic) angeboten.

MItsubishi  Space Star im X-Race Design

Betont sportlich: MItsubishi Space Star im X-Race Design; Foto: Auto-Kuhn

Du willst mehr Informationen über den X-Race Space Star? Bitteschön:

Auto-Kuhn GmbH & Co.KG
Mitsubishi-Vertragshändler
Odenwaldstraße 36
64372 Ober-Ramstadt

Tel: 06154-62600
Fax: 06154-626040
zentrale@auto-kuhn.com
www.auto-kuhn.de

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Havelland-Pokal: Finne Röyhkiö siegt im Mitsubishi Lancer Evo VII

Beim Havelland-Pokal setzt sich der Finne Teo Röyhkiö gegen seine Mitsubishi-Kollegen Philipp Knof und Raphael Ramonat durch. Den Schotter-Cup gewinnt Mark Muschiol nach heißem Kampf gegen Alois Scheidhammer.

Teo Röyhkiö im Mitsubishi Lancer Evo

Sieg beim Havelland-Pokal 2013: Teo Röyhkiö im Mitsubishi Lancer Evo 7; Foto: Rallye Magazin

Südlich von Berlin und Potsdam liegt die Spargelregion um Beelitz. Wo sich von April bis Juni die Berliner vor Ort mit den weißen Stangen eindecken, wird am letzten Oktoberwochenende das Rallyezentrum des 41. ADAC/PRS-Havelland-Pokals aufgeschlagen, Abschluss der Rallye-Saison im Osten und im Schotter-Cup. Die beiden Start-Ziel-Prüfungen bei Deutsch Bork und Brück sind grundsätzlich bekannt, aber abgeändert, besonders der Abstecher über die Pferderennbahn ist eine Neuerung, die gut ankommt. Die letzte WP bekommt einen Einschub mit einigen technischen Anforderungen: ein schmaler Grasweg, eine lange Kurvenkombination auf „Platte“, schnelle Betonwege. Regen am frühen Morgen macht vor allem die Betonplattenwege rutschig, doch während der Rallye bleibt es trocken, die gut präparierten Naturpisten im Spargelland erlauben guten Sport.

Jaakko Keskinen und Juha Heikkilä stürmen im Gruppe-H-Mitsubishi an die Spitze, doch danach werden die Finnen von der Technik eingebremst und laden zur Halbzeit auf. Jetzt ist der Weg frei für ihre Landsleute Tero Röyhkiö und Timo Hallia, die die nächsten drei Bestzeiten setzen und den schwarzen Evo mit knapp 20 Sekunden Vorsprung als Sieger ins Ziel bringen – ihr erster Sieg in Deutschland nach vier zweiten Plätzen.

Dahinter streiten sich zwei Gruppe-H-Lancer um Platz 2. Raphael Ramonat (der erst kürzlich die Herbst-Rallye in Visselhövede für sich entscheiden konnte) staunt nicht schlecht, als ihm Philipp Knof in der ersten Schleife zweimal davon fährt. Der Thüringer drückt das Gaspedal beim zweiten Umlauf tiefer nach unten und kommt bis auf 1,5 Sekunden an den erst 23-jährigen Ex-Volvo-Champion heran. Auf der fünften und letzten Prüfung kann sich Knof noch mal steigern, fährt die Bestzeit und verteidigt den knappen Vorsprung. Die Youngster Philipp Knof und Philipp Musholt und die Schotter-starken Raphael Ramonat und Steffen Schmidt umrahmen Röyhkiö und Hallia bei der Siegerehrung im Beelitzer Spargelhof. Die Routiniers Wolfgang Meierholz und Marco Schröder runden das Mitsubishi-Quartett an der Spitze ab.

Dahinter tobt das Duell des Tages. Die beiden führenden Teams im Schotter-Cup, Alois Scheidhammer / Willi Trautmannsberger im Opel Turbodiesel und Mark Muschiol / Kerstin Munkwitz im Renault Clio, liegen so dicht zusammen, dass die Rechnerei einfach ist: Wer die Nase vorn hat, gewinnt den Schotter-Cup. Muschiol erwischt den besseren Start, doch auf der zweiten Prüfung zieht Scheidhammer an ihm vorbei. Die dritte Prüfung geht wieder an Muschiol, der in der Pause mit drei Zehntelsekunden Vorsprung. Im zweiten Turn rund um Brück baut der Clio-Pilot den Vorsprung um neun Zehntel aus, im Ziel der letzten Prüfung warten Mark Muschiol und Kerstin Munkwitz am Stopp auf den eine Minute später gestarteten Opel, der exakt – auf die Zehntel genau – eine Minute später durch die Lichtschranke fliegt. Mark Muschiol und Kerstin Munkwitz gewinnen den Titel, Alois Scheidhammer und Willi Trautmannsberger werden hauchdünn geschlagen Zweite.

Hinter den Allradlern von Sigi und Peggy Damm (Audi 80) und Mario Czok und Andy Tänczyk (Toyota Celica) schaffen Bernd Knüpfer und Dani Herzig im Gruppe-F-Astra GSi den Sprung in die Top Ten und gewinnen die 2-Liter-Klasse nach hartem Kampf mit Frank Zischkale (318) und Roland Lanzke (Ford Escort). Dazwischen schiebt sich Stephan Dammaschke im Mitsubishi Colt, der in der 1600-cm³-Klasse ganz dicht dran ist an Mirko Graf und Gundo Schmidt, bis die Lausitzer zwei Kilometer vor dem Ziel in einen Graben rutschen. Beim Volvo-Original-Cup beenden die Westfalen Werner Löseke und Paul Tenberge die Saison zünftig mit Tagessieg und Cup-Sieg. Klassensiege erringen auch Uwe Joachim und Tobias Gutewort im Suzuki Swift, Martin und Danilo Christ im Trabant und Klaus Braun und Mareen Morgenroth im Vectra, die in der Gruppe G überlegen sind.

Ergebnis 41. ADAC/PRS-Havelland-Pokal am 26. Oktober 2013:

01. Röyhkiö/Hallia, Mitsubishi Evo 7, H16, 23:03,5
02. Knof/Musholt, Mitsubishi Evo 6, H16, +19,5
03. Ramonat/Schmidt, Mitsubishi Evo 7, H16, +21,5
04. Meierholz/Schröder, Mitsubishi Evo 6, H16, +1:07,3
05. Muschiol/Munkwitz, Renault Clio, H14, + 1:41,5
06. Scheidhammer/Trautmannsb., Opel Astra, F3B, +1:42,7
07. Damm/Damm, Audi 80 Quattro, H14, +2:23,6
08. Czok/Tänczyk, Toyota Celica GT-4, H16, 2:27,6
09. Knüpfer/Herzig, Opel Astra GSi, F8, +2:47,1
10. Reinikainen/Pollari, Mercedes 190, +2:51,5

Quelle: Rallye Magazin

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Rally Russia: Zhigunov im Mitsubishi Evo IX macht Titel perfekt

Zhigunov im Mitsubishi Evo bei der Rally Russia 2013

Rally Russia 2013: Zhigunov im Mitsubishi Evo macht Titel perfekt; Foto: Rallye Magazin

Zum bereits siebten Mal gewinnt Andrey Zhigunov die Meisterschaft in Russland. Der 41-jährige machte den Titelgewinn mit dem Sieg bei der Rally Russia perfekt.

Bei der Rally Russia holte Andrey Zhigunov (Mitsubishi Evo IX) seinen dritten Saisonsieg und machte den Titelgewinn vor Dmitry Tagirov (Subaru) perfekt.

Für den Teamchef von Pro-Sport Rally war es die siebte russische Meisterschaft. Der bestens in die Saison gestartete Gennadiy Broslavskiy hatte beim Saisonfinale weniger Glück, erst ein Reifenschaden und dann Getriebeprobleme warfen ihn auf den neunten Gesamtrang zurück und begruben alle noch rechnerisch möglichen Titelhoffnungen.

Endstand Rally Russia 2013:
1. A. Zhigunov/I. Ter-Oganesiants (Mitsubishi Lancer Evo IX) 1:31:31,6
2. D. Tagirov/V. Tagirov (Subaru Impreza WRX) +2:16,0
3. G. Tregubov/D. Jakovchenko (Mitsubishi Lancer Evo VII) +2:19,2

Quelle: Rallye Magazin

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Mitsubishi Outlander PHEV: Auslieferung in Europa beginnt – mit VIDEO

Die Mitsubishi Motors Company (MMC) hat mit der Auslieferung seines Plug-In Hybrid Outlander PHEV in den Niederlanden begonnen.

Mitsubishi Outlander PHEV

Mitsubishi elektrisiert Europa: Auslieferung des Outlander PHEV beginnt; Foto: Mitsubishi Motors

Seit kurzem ist der Elektro-SUV auch in Europa verfügbar, der Autohersteller hat sich als erstes Land, in welches das Plug-In Hybridauto ausgeliefert wird die Niederlande ausgesucht (Prospekt und Preisliste herunterladen). Einer der Gründe ist die Kaufprämie, welche Käufer von Elektromobilen dort erhalten.
Der Produktionsbeginn war Ende August in der Okazaki-Anlage (Nagoya).

Seit Dezember 2012 hat Mitsubishi bereits mehr als 10.000 Bestellungen aus ganz Europa erhalten.

Die Geschäftsführer werden versuchen, eine feine Balance zwischen Produktionskapazität und Gesamtnachfrage zu bewerkstelligen. Nach den Niederlanden wird der Elektro-Outlander in Nordeuropa (Norwegen, etc.) auf den Markt kommen und dann nach und nach im restlichen Europa.

Von der original Japanversion wird sich der Mitsubishi Outlander PHEV nur dadurch unterscheiden, dass hier das Fahrzeug an die EU-Verordnung angepasst worden ist, ebenso wurde eine Feinabstimmung am Chassis vorgenommen, um besser an die europäische Fahrweise angepasst zu sein.


„Opgeladen“ – Mitsubishi Outlander PHEV Werbung Niederlande

Der Preis für das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV fängt bei 41.990 Euro an, die elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Für den elektrischen Antrieb sorgen zwei Elektromotoren, welche je 60kW (82PS) leisten.
Ansonsten sorgt ein 2,0 Liter Benzinmotor mit 149kW (203PS) für das Vorankommen.
Die Gesamtreichweite des Mitsubishi liegt bei ca. 827 Kilometern – der Verbrauch soll bei den ersten 100 Kilometern bei 1,9 Liter liegen.

Quelle: mein-elektroauto.com

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste – niederländische Version: DOWNLOAD

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Mitsubishi Platz drei von 25 im Service

Mitsubishi Platz drei von 25 im Service

Rüsselsheim, 30. September 2013.

• Drittbester Hersteller in Deutschland bei der Servicequalität
• Minicar Space Star laut ADAC „erste Wahl als preiswertes Stadtauto“

Mit neuen, innovativen Modellen und dank guter Servicequalität zeigt der Trend für Mitsubishi im Schlüsselmarkt Deutschland kontinuierlich nach oben. Das belegt unter anderem die jährliche Erhebung „Kundenbarometer“ des ADAC, für deren aktuelle Ausgabe 2013 über 20.000 Autobesitzer zur Zufriedenheit mit „ihrer“ Marke hinsichtlich Produkten und Kundenbetreuung befragt wurden.

Beliebter SUV ASX

Beliebter SUV ASX

In der Bewertung der Servicequalität verbesserte sich Mitsubishi – nach Platz vier im Vorjahr – um einen weiteren Rang und schaffte als Dritter den Sprung auf das „Siegertreppchen“. Auch beim Markenimage setzte sich die Aufwärtstendenz fort: Mit Position elf von 25 im entsprechenden Ranking hielt Mitsubishi Anschluss an die Top Ten in Deutschland. Ein beachtliches Ergebnis erreichte zudem der Kompakt-Crossover ASX: Mit 73,9 Prozentpunkten belegte der Neueinsteiger auf Anhieb Platz acht im Mittelfeld des Produktklassements „SUV“ – direkt hinter den Vertretern deutscher und europäischer Premiumhersteller.

Preisgünstiger Stadtflitzer Space Star

Preisgünstiger Stadtflitzer Space Star

Auch der jüngste Neuzugang in der Mitsubishi-Modellpalette, der Kleinwagen Space Star, beeindruckte bereits die kritischen Tester des größten europäischen Automobilklubs. Im Magazin „ADAC Motorwelt“ (Ausgabe 9/2013) heißt es: „Ganz groß zeigt sich der Space Star dagegen bei ADAC EcoTest. Mit einem Verbrauch von 4,4 l/100 km und niedrigen Abgaswerten zählt er zu den Besten in seiner Klasse. Damit ist der Mini-Japaner als preiswertes Stadtauto erste Wahl.“

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Outlander Plug-in-Hybrid bewährt sich auf der „Asia Cross Country Rallye“

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Rüsselsheim, 26. September 2013.

• Einziges Hybridmodell behauptet sich gegen starke Dieselkonkurrenz

• Markteinführung des Technologie-Flaggschiffs in Europa im Oktober 2013

Während in Japan die Vorbereitungen auf den Produktionsstart der Europavariante des Outlander PHEV liefen, unterzog Mitsubishi sein Technologie-Flaggschiff im Rahmen einer Cross-Country-Langstreckenrallye einer finalen Zuverlässigkeitsprüfung der besonderen Art.

Nach wie vor ist man Unternehmen davon überzeugt, dass der Motorsport eine geeignete Plattform darstellt, Fahrzeug- und Technologieentwicklungen unter Höchstbelastung zu testen und zu optimieren. Und wenn die ruhmvollen Tage aus Rallye Dakar und Rallyeweltmeisterschaft (WRC) für Mitsubishi auch Historie sind, belegen doch die Ergebnisse des Elektro-Mitsubishi i-MiEV Evo beim legendären US-Bergrennen „Pikes Peak“ sehr deutlich die Qualität und den Reifegrad der Mitsubishi-Technologien.

Im Falle des großen SUV-Crossovermodells Outlander indes war ein Langstreckenrennen besser geeignet, das Potenzial des elektrischen Plug-in-Hybridantriebs zu demonstrieren. So wurde ein Outlander PHEV aus der Vorserie für die diesjährige Asia Cross Country Rallye (10. – 16. August 2013 in Thailand und Laos) gemeldet, dessen Abschlussfeierlichkeiten heute in Japan beginnen.

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Outlander Plug-in-Hybrid beim erfolgreichen Rallye-Debüt

Bei der vom Welt-Motorsportverband FIA anerkannten Asia Cross Country Rallye handelt es sich um ein asiatisches Marathonrennen nach Art der Rallye Dakar; der diesjährige Lauf startete im thailändischen Pattaya, der Zielort war Pakse in Südlaos. Über sechs Tage und eine Distanz von rund 2.000 Kilometern waren die Teams dabei unter verschiedensten Rennbedingungen wie Bergpässen, schlammigen Dschungelpassagen und Flussüberquerungen im Einsatz. Eine enorme Herausforderung – für die Teilnehmer ebenso wie für die Standfestigkeit der Fahrzeuge.

Unter den zwanzig Teilnehmern in der Kategorie Allrad rückte der Mitsubishi Outlander PHEV schon deshalb in den Blickpunkt, weil er in dem mehrheitlich aus schweren Diesel-Pickups bestehenden Feld der einzige Wettbewerber mit Plug-in-Hybridantrieb war. Das vom Privatteam „Two and Four Motor Sports“ eingesetzte und von Mitsubishi werksseitig unterstützte Fahrzeug beendete den Lauf fehler- und pannenfrei als 17. der Gesamtwertung – beachtlich für einen Wagen, dessen Zweimotor-Plug-in-Hybridantrieb und S-AWC-Allradsystem im Wesentlichen den Serienstand repräsentierte. Die für das Rennen vorgenommenen Modifikationen umfassten lediglich den Einsatz spezieller Federn und Stoßdämpfer sowie einen Überrollkäfig, Unterboden-Schutzvorrichtungen und Anpassungen der Abgasanlage und der Ansaugluftführung.

Wie angekündigt, beginnt die Einführung des Outlander PHEV in ausgewählten europäischen Märkten wie den Niederlanden und den skandinavischen Ländern im Oktober 2013. Die weiteren Märkte folgen schrittweise ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland