Mitsubishi Elektrofahrzeuge gefragt

Über 500 Mitsubishi Elektro- und Plug-in Hybrid Fahrzeuge im ersten Quartal201504200_1
243 Plug-in Hybrid Outlander im März

Rüsselsheim, 20. April 2015. – Mitsubishi verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Im ersten Quartal des Jahres kamen die beiden Elektrofahrzeuge im Modellangebot, das Electric Vehicle und der Plug-in Hybrid Outlander auf 21 bzw. 483 Zulassungen. Allein im März wurden vom Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander 243 Fahrzeuge in Deutschland neu zugelassen. Dies geht aus der aktuellen Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. „Es freut uns ganz besonders, dass unsere beiden Elektrofahrzeuge – trotz nicht vorhandener Förderung in Deutschland – immer besser vom Markt angenommen werden. Das zeigt uns, dass wir mit unseren Greenmobility-Aktivitäten auf dem richtigen Weg sind“, kommentiert MMDA Geschäftsführer Werner H. Frey das zunehmende Interesse an den Mitsubishi Elektrofahrzeugen.

Quelle: KBA

Spende von Mitsubishi: erste Stromtankstelle für den Landkreis Regensburg

E-Tanksäule steht auch der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung

Rüsselsheim, 17. April 2015. – In Regensburg nahm Landrätin Tanja Schweiger jetzt die erste Stromtankstelle des Landkreises in Betrieb. Die Ladesäule, eine Spende der deutschen Mitsubishi-Importeursgesellschaft MMD Automobile GmbH, ist auf dem Parkdeck des Landratsamtes installiert. Ab sofort können hier nicht nur die beiden behördeneigenen Fahrzeuge, darunter ein Mitsubishi Electric Vehicle, betankt werden; auch Fahrern privater Elektrofahrzeuge steht die Einrichtung rund um die Uhr und kostenlos zur Verfügung.

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„Ich sehe die Inbetriebnahme der Tanksäule als einen Schritt, die Akzeptanz von E-Autos in der Region zu steigern und Mobilität umweltfreundlicher zu machen. Wir wollen die Elektromobilität voranbringen und freuen uns über die Spende der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen für Elektro-Fahrzeuge. Viele kleine Schritte bringen uns auch an unser Ziel“, so Landrätin Schweiger

Vor Ort bei der Übergabe und Inbetriebnahme waren Hans-Peter Landsmann, Geschäftsführer des Regensburger Mitsubishi-Handelspartners Auto Landsmann sowie Werner Miedaner und Rüdiger Wartheman von der MMD Automobile GmbH.

Das elektrische Auftanken erfolgt über eine im Landratsamt kostenlos erhältliche oder via Internet bestellbare „TheNewMotion“-Karte, die übrigens nicht nur in der bayerischen Domstadt nutzbar ist. Sie gilt europaweit für rund 12.500 weitere Ladestationen.

Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb.

Quelle: Mitsubishi Presse

Mitsubishi erhält sechs Awards beim „Car of the Year 2015“ in Thailand

*Dreifach-Auszeichnung für die 5. Generation des L200 Pick-up
*2,4-l-MIVEC-Clean Diesel „Bestes Pick-up-Triebwerk“
*Kompakte Stufenhecklimousine Attrage „bester Pkw“
*Pajero Sport erfolgreich in der Klasse „Mehrzweckfahrzeuge“
*Space Star zum 2. Mal in Folge sparsamstes „Eco Car“

Rüsselsheim/Pathumthani, 27. März 2015 – Die führende Rolle von Mitsubishi auf dem asiatischen Automobilmarkt zeigte sich einmal mehr bei der diesjährigen Wahl zum „Auto des Jahres 2015“ in Thailand. Sechs der begehrten, von einer Jury renommierter Wissenschaftler vergebenen Auszeichnungen gingen dabei an die japanische Traditionsmarke.

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Mit drei Awards unterstrich die mittlerweile fünfte Auflage des Pick-up-Klassikers L200 (Modellname in Asien: Triton) in beeindruckender Manier ihre Dominanz im thailändischen Wettbewerbsumfeld. Entscheidenden Anteil daran hat der 133 kW (181 PS) starke 2,4-Liter-MIVEC-„Clean Diesel“-Hightech-Aluminiummotor. Er ist deutlich drehmomentstärker als das Vorgängertriebwerk und trotzdem rund zwanzig Prozent sparsamer. Entsprechend stattlich fiel die diesjährige Siegbilanz des markanten „Sport-Utility-Trucks“ bei der Wahl zum „Car of the Year 2015“ aus: „Bestes Hightech-Pick-up-Triebwerk“, „Bester 2,5-l-High-Lifted Freestyle Cab“ und „Bester 4WD-Pick-up unter 2,5 Liter Hubraum“.

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Zu den Preisträgern mit dem Drei-Diamanten-Logo zählten außerdem die Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage (zum 2. Mal in Folge „Beste Limousine unter 1,2 Liter Hubraum“), Space Star/Mirage (sparsamstes Eco Car, ebenfalls zum 2. Mal in Folge). Ein Seriensieger in Thailand ist außerdem der Pajero Sport, der bereits zum sechsten Mal hintereinander zum besten Diesel-Allradmodell gekürt wurde.

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Morikazu Chokki, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors (Thailand) Co., Ltd., nahm die Auszeichnungen am Vorabend der Bangkok International Motorshow 2015 (25. März – 5. April 2015) aus den Händen von Dr. Atchaka Sibunruang, Staatssekretärin des thailändischen Industrieministeriums, entgegen.

Elektromobilität vorantreiben

  • • Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) testet Plug-in Hybrid Outlander von Mitsubishi

 

Rüsselsheim/Bonn, 25. März 2015. – Um die Einführung von Elektroautos in Deutschland zu beschleunigen, sollten Unternehmen und Behörden wesentliche Teile ihres Fuhrparks auf E-Mobilität umstellen. Die Elektromobilität bietet große Chancen, den städtischen Lebensräumen eine neue Qualität zu geben und kann auch als Vitalitätsprogramm zur Entwicklung der Innenstädte genutzt werden. Die Innenstädte werden attraktiver und ihre Aufmerksamkeit erhöht sich. Davon wird auch der Handel profitieren. „Gerade Kommunen könnten bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen mit ihrem Fuhrpark Zeichen setzen“, betonte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg bei der Übergabe eines Testwagens des Autoherstellers Mitsubishi Motors an die Hauptgeschäftsstelle. Das Unternehmen konzentriert sich mit verschiedenen Automobilien auf diese neue Antriebsform. Mit der Nutzung möchte der kommunale Spitzenverband auch ein Beispiel geben, Elektromobilität zu fördern und damit die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum zu erhöhen.

„Wir begrüßen es, dass der deutsche Städte- und Gemeindebund mit dem Einsatz unseres Fahrzeugs ein klares Zeichen hin zur klimafreundlichen Mobilität setzt. Besonders im urbanen Umfeld auf kurzen bis mittellangen Strecken bis 52 Kilometer fährt der Plug-in Hybrid Outlander überwiegend elektrisch und schont so die Umwelt und senkt die Fuhrparkkosten. Gleichzeitig ist es ein vollkommen alltagstaugliches SUV, das die Umweltperformance eines Elektrofahrzeugs mit der Funktionalität und den Fahreigenschaften eines allradgetriebenen SUV kombiniert“, beschreibt Werner H. Frey, Geschäftsführer des deutschen Mitsubishi Importeurs MMDA, die Vorzüge des Fahrzeugs.

Elektroautos sind sowohl bei Privatpersonen, insbesondere aber beim gewerblichen Lieferverkehr nach wie vor die Ausnahmen. Notwendig sind entsprechende Anreize, Privilegien und Förderprogramme. Dazu zählen reservierte Parkplätze mit Ladestationen und steuerliche Vergünstigungen bei der Anschaffung. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt den im von der Bundesregierung verabschiedeten Aktionsplan Klimaschutz enthaltenen Ansatz, eine steuerliche Förderung in Form einer Sonderabschreibung von gewerblich genutzten Fahrzeugen einzuführen. Damit wird die Anschaffung von E-Fahrzeugen erleichtert.

 

 

Mitsubishi Electric Vehicle im öffentlichen Dienst

Tanja Schweiger, Landrätin des Landkreises Regensburg, nahm Mitsubishi Electric Vehicle von Autohaus Landsmann entgegen

  • Landkreis Regensburg fördert Elektromobilität
  • „Ein weiterer Beitrag zur Energiewende“

Vorstellung Elektroauto MitsubishiRüsselsheim, 16. Dezember 2015. Hans-Peter Landsmann vom gleichnamigen Autohaus in Regensburg übergab am Montag das neue Mitsubishi Electric Vehicle für die Flotte des Landratsamtes Regensburg persönlich an Landrätin Tanja Schweiger. Mit diesem Fahrzeug verfügt der Landkreis Regensburg damit bereits über das zweite Elektroauto (neben einem BMW i3). „Für das neue Dienstfahrzeug von Mitsubishi sprach das gute Preis-Leistungsverhältnis und die langjährige Erfahrung dieses Autoherstellers mit Elektroautos“, sagte Landrätin Tanja Schweiger bei der Übergabe vor dem neuen Landratsamtsgebäude. Das Autohaus Landsmann ist ferner Mitglied der Energieagentur Regensburg. Die Landrätin bezeichnete das neue Elektroauto als einen weiteren Beitrag zur Energiewende. Der Landkreis Regensburg hat das neue Fahrzeug für drei Jahre geleast.

Mit dem neuen Elektroauto wird die Empfehlung der Arbeitsgruppe „Umwelt“ im Rahmen des Projekts Landkreis 2020 unterstützt, wonach der Landkreis Vorbild für alternative Antriebe sein soll. Landrätin Tanja Schweiger sieht sich durch die positiven Rückmeldungen, die man bisher mit dem Elektroauto gemacht hat, im Erwerb eines zusätzlichen Elektroautos bestätigt. „Die Alltagstauglichkeit, die sehr gute Auslastung und die gute Eignung als Poolfahrzeug haben uns bestätigt, ein neues Elektroauto in den Fuhrpark aufzunehmen“, sagte die Landrätin. Das Mitsubishi Electric Vehicle soll künftig allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Dienstfahrten zur Verfügung stehen.

Das Electric Vehicle, das erste in Großserie produzierte Elektromobil, wird seit Ende 2010 in Deutschland vertrieben. Laut Hans-Peter Landsmann von Auto Landsmann ist das Fahrzeug mit seinem 16kW-Stromspeicher und seinem inzwischen durchaus erschwinglichen Anschaffungspreis auch für den Durchschnittsverdiener interessant geworden, zumal sich der Erwerb innerhalb weniger Jahre amortisiert habe. „Ich sehe mich als Pionier der E-Mobilität im Raum Regensburg“, erklärt Landsmann.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

SUV-Studien „Concept XR-PHEV“ und „Concept GC-PHEV“ mit Plug-in-Hybridantrieben
Kompakt-MPV „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridsystem

201402060_1Rüsselsheim/Genf, 6. Februar 2014. Mit drei Konzeptstudien bietet Mitsubishi Motors auf den 84. Genfer Automobilsalon (6.-16. März) detaillierte Einblicke in die mittelfristigen Zukunftspläne der Marke für den europäischen Markt. Alle Fahrzeuge setzen klare Schwerpunkte bei Design, Fahrdynamik und maximaler Umweltschonung:

Beim Concept XR-PHEV handelt es sich eine kompakte SUV-Crossover-Studie mit coupéartigen Designmerkmalen. Garant für sportliche Agilität des Fronttrieblers ist ein hocheffizientes Plug-in Hybridsystem – bestehend aus einem 1,1-Liter-Turbotriebwerk mit Benzindirekteinspritzung und variabler Steuerzeitenverstellung („MIVEC“), einem kompakten Leichtbau-Elektromotor und einer leistungsstarken Batterieeinheit.
Eine Größenordnung darüber rangiert der allradgetriebene Fullsize-SUV Concept GC-PHEV, ebenfalls mit Plug-in Hybridtechnik. Für die Geländefähigkeiten eines vollwertigen Allround-SUVs sorgt in diesem Fall ein aufgeladener 3,0-Liter V6 „MIVEC“-Motor, der mit einem Hochleistungs-E-Antrieb und einem achtstufigen Automatikgetriebe kombiniert ist.
Als Kompaktvan einer neuen Generation, der die Handlichkeit eines SUVs mit dem flexiblen Raumkonzept einer MPV-Limousine vereint, präsentiert sich die Studie Concept AR. Als Antrieb dient ein Leichtbau-Mildhybrid mit 1,1-Liter-Dreizylinder-Direkteinspritzer-Turbotriebwerk sowie einer elektrischen „Low output“- Antriebseinheit mit 28V-Lithium-Ionen-Batterie und DC-DC Gleichstromwandler.

Plug-in Hybrid EV Outlander zum 40-jährigen Marktjubiläum in Europa
Eine Brücke zu den genannten Zukunftsprodukten bildet, passend zum Jubiläum von Mitsubishi in Europa, der neue Plug-in Hybrid EV Outlander. Bereits kurz nach seinem Marktstart kann der markante SUV-Crossover mit Plug-in-Hybridantrieb Erfolge vorweisen – mit mehr als 15.000 Einheiten (Stand 1. Februar 2014) auf dem Verkaufssektor ebenso wie als leistungsfähiges Motorsportgerät auf der extrem harten, zweitausend Kilometer langen „Asia Cross Country Rallye“ 2013 (http://www.mitsubishi-motors.com/special/motorsports/asia_cross.html )

Renault-Nissan und Mitsubishi untersuchen eine Kooperation

Sind die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und Renault-Nissan bald Partner?

Mitsubishi Motors und Renault bilden Kooperation

Mitsubishi Motors und Renault-Nissan planen Kooperation

Bereits im Juni prüfte Renault eine mögliche Partnerschaft mit Mitsubishi Motors.

Ziel der Kooperation soll eine Verbesserung der Auslastung in der Produktion sowie die fortan gemeinsame Entwicklung im Elektromobilsektor mit sich bringen. Beide Hersteller werden ihre künftigen Fahrzeuge global anbieten um die Absatzzahlen zu steigern.

Die Fahrzeugplattformen beider Hersteller könnten für kommende Fahrzeuggenarationen genutzt werdern. So ist die häufig gewünschte Neuauflage des Mitsubishi Galant (in Deutschland 2003 eingestellt) auf Renault-Basis denkbar.

Hier die Originalmeldung:

Amsterdam / Tokio, 5. November 2013. – Die Renault-Nissan Allianz und Mitsubishi Motors Corporation haben heute angekündigt, gemeinsam mehrere Projekte aus den Bereichen Produkt- und Technologie-Sharing sowie zur gemeinsamen Nutzung von Produktionskapazitäten zu erkunden. Daher soll die strategische Kooperation zwischen Nissan und Mitsubishi Motors auch auf die weiter reichende Allianz von Renault und Nissan ausgedehnt werden könnte.

Nissan und Mitsubishi Motors gehen davon aus, dass das bereits bestehende Joint-Venture-Unternehmen NMKV auf die gemeinsame Entwicklung eines neuen autos im Kleinwagensegment ausgedehnt wird. Dieser soll auch als Elektrofahrzeug erhältlich sein und weltweit angeboten. Als Basis für diesen neuen PKW soll eine gemeinsam entwickelte „Kei Car“-Plattform dienen, die auf dem japanischen Markt beliebt ist. Weitere Details zu Produkten, Märkten und Fertigungsfragen werden gesondert bekanntgegeben.

Die Renault-Nissan Allianz und die Mitsubishi Motors Corporation haben ferner ihre Absicht bekräftigt, Technologien und Produkte in Bezug auf Elektrofahrzeuge und Plattformen der neuesten Generation miteinander zu teilen. Renault, Nissan und Mitsubishi Motors zählten zu den ersten Anbietern emissionsfreier Serienmodelle für die breite Masse.

Aufgrund der aktuellen Richtung, in welche die Gespräche zwischen Renault und Mitsubishi Motors gehen, ist zunächst mit der Einführung zweier neuer Limousinen zu rechnen, die auf Modellen von Renault basieren und unter dem Markenzeichen von Mitsubishi angeboten werden sollen. Weitere bzw. zusätzliche Studien zu anderen möglichen Projekten sollen im Anschluss daran in Betracht gezogen werden.

  • Die erste Limousine soll auf im D-Segment in den USA und Kanada antreten und bei Renault-Samsung im südkoreanischen Busan gefertigt werden.
  • Die zweite Limousine tritt auf dem weltweiten Markt im C-Segment an. Der Produktionsstandort steht momentan noch zur Diskussion.

Carlos Ghosn, President und CEO der Renault-Nissan Alliance, erklärte hierzu: „Nissan und Mitsubishi Motors haben bereits in der Vergangenheit von mehreren gemeinsamen Projekten profitiert. Das jüngste Beispiel hierfür ist das erfolgreiche Joint Venture bei den Kei-Cars in Japan. Ich begrüße die nun eingeschlagene Richtung einer weiteren Vertiefung dieser Kooperation, die Renault neue Chancen bietet und uns die Möglichkeit verschafft, die produktive Verbindung zwischen Nissan und Mitsubishi Motors noch stärker als bisher zu nutzen“.

Osamu Masuko, President der Mitsubishi Motors Corporation kommentierte: „Angesichts der bisherigen Entwicklung unserer gemeinsamen Projekte mit Nissan Motor freuen wir uns darüber, erneut mit Nissan und nun auch mit Renault zusammen an der Vertiefung unserer Kooperation arbeiten zu können. Die neuen Möglichkeiten mögen als Beleg dafür dienen, dass bereits die laufenden Gemeinschaftsprojekte von Mitsubishi Motors und Nissan positive Ergebnisse erzielt haben. Mitsubishi Motors hofft, dass uns neue partnerschaftliche Projekte mit der Renault-Nissan Allianz noch weiteren Nutzen bringen“.

Nissan und Mitsubishi Motors verfügen über das Gemeinschaftsunternehmen NMKV, das im Juni 2011 zum Zweck der gemeinsamen Entwicklung einer Reihe von „Kei Cars“ für beide Marken, gegründet worden war. Die ersten beiden Produkte, der Nissan Dayz und der Mitsubishi eK Wagon, wurden dieses Jahr in Japan auf den Markt gebracht. Beide Fahrzeuge werden in Japan im Mitsubishi-Werk in Mizushima gefertigt.

Über die Renault-Nissan Allianz

Die Renault-Nissan Allianz ist eine strategische Partnerschaft zwischen Renault (mit Sitz in Boulogne-Billancourt, Frankreich) und Nissan (mit Sitz in Yokohama, Japan), die zusammen jeden zehnten PKW weltweit verkaufen. Renault und Nissan sind bereits seit 1999 strategische Partner und haben 2012 8,1 Mio. PKW in fast 200 Ländern verkauft. Die Allianz betreibt strategische Kooperationen mit zahlreichen Automobilherstellern, darunter Daimler in Deutschland und Dongfeng in China sowie regionalen Herstellern wie Ashok Leyland in Indien.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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Mitsubishi Outlander PHEV: Auslieferung in Europa beginnt – mit VIDEO

Die Mitsubishi Motors Company (MMC) hat mit der Auslieferung seines Plug-In Hybrid Outlander PHEV in den Niederlanden begonnen.

Mitsubishi Outlander PHEV

Mitsubishi elektrisiert Europa: Auslieferung des Outlander PHEV beginnt; Foto: Mitsubishi Motors

Seit kurzem ist der Elektro-SUV auch in Europa verfügbar, der Autohersteller hat sich als erstes Land, in welches das Plug-In Hybridauto ausgeliefert wird die Niederlande ausgesucht (Prospekt und Preisliste herunterladen). Einer der Gründe ist die Kaufprämie, welche Käufer von Elektromobilen dort erhalten.
Der Produktionsbeginn war Ende August in der Okazaki-Anlage (Nagoya).

Seit Dezember 2012 hat Mitsubishi bereits mehr als 10.000 Bestellungen aus ganz Europa erhalten.

Die Geschäftsführer werden versuchen, eine feine Balance zwischen Produktionskapazität und Gesamtnachfrage zu bewerkstelligen. Nach den Niederlanden wird der Elektro-Outlander in Nordeuropa (Norwegen, etc.) auf den Markt kommen und dann nach und nach im restlichen Europa.

Von der original Japanversion wird sich der Mitsubishi Outlander PHEV nur dadurch unterscheiden, dass hier das Fahrzeug an die EU-Verordnung angepasst worden ist, ebenso wurde eine Feinabstimmung am Chassis vorgenommen, um besser an die europäische Fahrweise angepasst zu sein.


„Opgeladen“ – Mitsubishi Outlander PHEV Werbung Niederlande

Der Preis für das Plug-In Hybridauto Mitsubishi Outlander PHEV fängt bei 41.990 Euro an, die elektrische Reichweite liegt bei 50 Kilometern.

Für den elektrischen Antrieb sorgen zwei Elektromotoren, welche je 60kW (82PS) leisten.
Ansonsten sorgt ein 2,0 Liter Benzinmotor mit 149kW (203PS) für das Vorankommen.
Die Gesamtreichweite des Mitsubishi liegt bei ca. 827 Kilometern – der Verbrauch soll bei den ersten 100 Kilometern bei 1,9 Liter liegen.

Quelle: mein-elektroauto.com

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste

Mitsubishi Outlander PHEV Prospekt und Preisliste – niederländische Version: DOWNLOAD

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Energie- und Mobilitätskonzept der Zukunft

Mitsubishi-Engagement im Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

  • Musterareal mit zukunftsweisendem Energiemanagement- und Mobilitätskonzept in Frankreichs drittgrößter Stadt
  • Carsharing-Flotte aus Elektrofahrzeugen mit 15 Mitsubishi i-MiEV
Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“

Mitsubishi i-MiEV beim Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim, 16. Oktober 2013. Elektrofahrzeuge sollten nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines Gesamtsystems, in dem sie zu Energieeffizienz, Umweltschutz und einem ökologischen Lebensstil beitragen – so die Position der Mitsubishi Motors Corporation (MMC). Aus dieser Überzeugung heraus beteiligt sich das Unternehmen – zusammen mit den japanischen Partnern Nedo, Toshiba Oshiba Corporation und Toshiba Solutions Corporation – an dem Smart-Community-Projekt „Lyon Confluence“ in Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon. Die Marke mit dem Drei-Diamanten-Logo ist dabei unter anderem mit 15 Modellen des elektrisch angetriebenen Stadtwagens Mitsubishi i-MiEV vertreten.

Smart Communities sind Gebiete, in denen zukunftsweisende, intelligent vernetzte und gesteuerte Infrastrukturen für maximale Energie- und Mobilitätseffizienz sorgen sollen. Im Falle „Lyon Confluence“ markiert das Großprojekt zugleich die Neuentwicklung eines ehemaligen Industrie- und Verkehrsknotenpunktes, gelegen auf der Halbinsel zwischen den Flüssen Rhône und Saône im Zentrum der Stadt.

Das Ziel: nachhaltige Stadtentwicklung in der Smart-Community-Region
Beim Mitsubishi-Partner Nedo (New Energy and Industrial Technology Development Organization) handelt es sich um eine japanische Behörde zur Förderung von Forschung, Entwicklung sowie modernen Energie-, Umwelt- und Industrietechnologien, die nach einer öffentlichen Ausschreibung von der Grand Lyon Community, einem autonomen Gremium aus dem Stadtgebiet und den Nachbargemeinden Lyons, ausgewählt wurde. Die Nedo ihrerseits wählte Toshiba und Toshiba Solutions als führende Vertreter ihrer jeweiligen Technikgebiete. Die französisch-japanische Partnerschaft soll bis März 2016 zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung in der Region von „Lyon Confluence“ beitragen.

Das gemeinsame Ziel aller Projektbeteiligten ist die Entwicklung einer Smart Community mit Effizienz steigernden „Smart-Grid“-Technologien, einem Synonym für intelligente Stromnetze.

Dazu zählen:

  • die Entwicklung von „Positive Energy“-Gebäuden (interne Stromerzeugung übersteigt durch den Einsatz von Spartechnologien und erneuerbaren Energiequellen den Energieverbrauch)
  • der Aufbau eines Carsharing-Systems mit Elektrofahrzeugen
  • die Installation von Energieverteilerstellen zur Unterstützung des Energiemanagements in der Communityzone
  • die Einrichtung eines Community-Managementsystems für nachhaltige Stadtplanung (visualisiert und simuliert auf der Basis von Echtzeitdaten den aktuellen Energie-Nutzungsstatus)

„Tankstellen“-Netz mit 30 Standard- und drei Schnellladestationen

15 Mitsubishi i-MiEV gehören dabei zu einer Carsharing-Flotte mit insgesamt 30 Elektrofahrzeugen, die vornehmlich über Fotovoltaikanlagen betrieben werden und Unternehmen sowie Bewohnern des „Lyon Confluence“-Gebiets zur Verfügung stehen.

Zur Unterstützung der französischen „Veolia Transdev“ (französischer Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel) sowie deren Tochtergesellschaft „Proxiway“ (Carsharing-Service „Sunmoov“) liefert das Toshiba-Konsortium die für Energiemanagement und -monitoring erforderlichen Technologien. Für die technische Koordination zwischen Elektrofahrzeug- und Carsharing-Systemen ist Mitsubishi zuständig.
Um das System für die alltägliche Nutzung praktikabel zu machen, werden in der „Lyon Confluence“-Zone 30 Standard- sowie drei Schnellladestationen nach CHAdeMO-Standard installiert.

Das im Corporate Design von Mitsubishi auftretende Projekt stellt eine praktikable Methode dar, im großen Stil geplante Einführungen von Energiespartechnologien und erneuerbaren Energien sowie die Verbreitung von Elektrofahrzeugen neuester Generation (i-MiEV, Outlander PHEV) unter realistischen Alltagsbedingungen darzustellen.

Bereits in der Vergangenheit war die Mitsubishi Motors Corporation an verschiedenen Smart-Community-Projekten beteiligt – auf dem Heimatmarkt, in Übersee (Malaga/Spanien) und auch in der japanischen Forschungsstadt Keihanna, die mit Energie- und Sozialstrukturen der nächsten Generation ausgestattet ist. Auch zukünftig wird das Unternehmen durch derartige Engagements die Verbreitung von Elektrofahrzeugen fördern.

Quelle: Mitsubishi Motors Presse

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400 Wasserstoff-Tankstellen bis 2023

Bis zum Jahr 2023 soll die heute 15 Tankstellen umfassende, öffentliche Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland auf rund 400 H2-Tankstellen ausgebaut werden. Bereits innerhalb der kommenden vier Jahre sollen die ersten 100 Wasserstoff-Stationen in Betrieb gehen.

Damit kann künftig eine bedarfsgerechte Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle – die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen sollen – sichergestellt werden. Darauf haben sich die  sechs Partner der H2 Mobility-Initiative – Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total – auf einen konkreten Handlungsplan zum Aufbau eines landesweiten Wasserstoff-Tankstellennetzes für Brennstoffzellenfahrzeuge verständigt und eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichnet.

Alle 90 Autobahnkilometer eine Tankstelle

Die Vereinbarung umfasst neben der konkreten Planung eines bundesweiten H2-Tankstellennetzes auch die Grundsätze über die Beschaffung und den Vertrieb des benötigten Wasserstoffs sowie einen Unterstützungsappell an die Bundesregierung. Nach der geplanten Gründung eines entsprechenden Joint Ventures (vorbehaltlich der Erteilung etwaiger erforderlicher, behördlicher Genehmigungen), startet der stufenweise Ausbau des nationalen Tankstellennetzes bereits im kommenden Jahr. Dadurch soll nicht nur für die Ballungsräume und Hauptverkehrsrouten, sondern auch für den ländlichen Raum eine alltagstaugliche H2-Versorgung geschaffen werden. Ziel ist, zwischen den Ballungsgebieten mindestens alle neunzig Autobahn-Kilometer eine H2-Tankstelle anzubieten. Nach dieser Planung stehen in den Metropolregionen ab 2023 jeweils mindestens zehn Wasserstoffstationen zur Verfügung. Damit wird lokal emissionsfreie H2-Mobilität für Kunden immer attraktiver. Für dieses zukunftsweisende Infrastrukturprojekt geht die H2 MobiIity-Initiative von einem Gesamtinvestitionsbedarf in Höhe von rund 350 Mio. Euro aus.

Enge Zusammenarbeit mit Automobilindustrie

Erste Hersteller haben für 2015 eine Serienmarkteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen auf dem deutschen Markt angekündigt. Eine bedarfsgerechte Anzahl von H2-Tankstellen ist – neben attraktiven Anschaffungs- und Unterhaltskosten der Fahrzeuge – dabei eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Markterfolg. Das geplante H2 Mobility-Joint Venture wird deshalb eng mit der Automobilindustrie zusammenarbeiten.

Mindestens ebenso wichtig, besonders mit Blick auf die hohen Kosten einer solch innovativen Technologie, sind Fortschritte auf dem Gebiet der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die in der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung verankerte Fortsetzung der Innovations- und Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet spielt dabei eine entscheidende Rolle. Insbesondere die Fortführung des »Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie« (NIP) stellt eine notwendige Unterstützung für den Marktaufbau dar.

Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle können einen erheblichen Beitrag leisten, um Deutschland zum Leitmarkt für nachhaltige Mobilitätslösungen und effiziente Technologien zu machen. Denn der große Vorteil dieser Antriebstechnik liegt in der deutlichen Minderung von CO2 Emissionen. Zudem bietet die innovative Technologie großes Potenzial zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Herausforderungen eines solchen Systemwandels hin zu einem emissionsfreien Verkehrssektor wurden mit der Gründung der branchenübergreifenden H2 Mobility-Initiative 2009 in Berlin bereits sehr früh initiiert.

Die Clean Energy Partnership (CEP) erprobt mit Unterstützung der Bundesregierung Brennstoffzellenfahrzeuge und deren Betankung. Schnittstelle zur Bundesregierung ist in beiden Fällen die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW).

Quelle: Energie & Technik