Mitsubishi Elektrofahrzeuge gefragt

Über 500 Mitsubishi Elektro- und Plug-in Hybrid Fahrzeuge im ersten Quartal201504200_1
243 Plug-in Hybrid Outlander im März

Rüsselsheim, 20. April 2015. – Mitsubishi verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Im ersten Quartal des Jahres kamen die beiden Elektrofahrzeuge im Modellangebot, das Electric Vehicle und der Plug-in Hybrid Outlander auf 21 bzw. 483 Zulassungen. Allein im März wurden vom Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander 243 Fahrzeuge in Deutschland neu zugelassen. Dies geht aus der aktuellen Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. „Es freut uns ganz besonders, dass unsere beiden Elektrofahrzeuge – trotz nicht vorhandener Förderung in Deutschland – immer besser vom Markt angenommen werden. Das zeigt uns, dass wir mit unseren Greenmobility-Aktivitäten auf dem richtigen Weg sind“, kommentiert MMDA Geschäftsführer Werner H. Frey das zunehmende Interesse an den Mitsubishi Elektrofahrzeugen.

Quelle: KBA

Spende von Mitsubishi: erste Stromtankstelle für den Landkreis Regensburg

E-Tanksäule steht auch der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung

Rüsselsheim, 17. April 2015. – In Regensburg nahm Landrätin Tanja Schweiger jetzt die erste Stromtankstelle des Landkreises in Betrieb. Die Ladesäule, eine Spende der deutschen Mitsubishi-Importeursgesellschaft MMD Automobile GmbH, ist auf dem Parkdeck des Landratsamtes installiert. Ab sofort können hier nicht nur die beiden behördeneigenen Fahrzeuge, darunter ein Mitsubishi Electric Vehicle, betankt werden; auch Fahrern privater Elektrofahrzeuge steht die Einrichtung rund um die Uhr und kostenlos zur Verfügung.

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„Ich sehe die Inbetriebnahme der Tanksäule als einen Schritt, die Akzeptanz von E-Autos in der Region zu steigern und Mobilität umweltfreundlicher zu machen. Wir wollen die Elektromobilität voranbringen und freuen uns über die Spende der E-Ladesäule mit zwei Anschlüssen für Elektro-Fahrzeuge. Viele kleine Schritte bringen uns auch an unser Ziel“, so Landrätin Schweiger

Vor Ort bei der Übergabe und Inbetriebnahme waren Hans-Peter Landsmann, Geschäftsführer des Regensburger Mitsubishi-Handelspartners Auto Landsmann sowie Werner Miedaner und Rüdiger Wartheman von der MMD Automobile GmbH.

Das elektrische Auftanken erfolgt über eine im Landratsamt kostenlos erhältliche oder via Internet bestellbare „TheNewMotion“-Karte, die übrigens nicht nur in der bayerischen Domstadt nutzbar ist. Sie gilt europaweit für rund 12.500 weitere Ladestationen.

Über Mitsubishi: Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Bereits 1917 fertigte das Unternehmen das serienfähige Modell A in Kobe, es wurde von einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS angetrieben. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33. Mit dem Geländewagen Pajero, dessen Wettbewerbsversion elf Mal die Rallye Paris Dakar gewann, hat Mitsubishi Geschichte geschrieben. Auch im On-Road-Rallyesport konnte die Marke punkten und gehört mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Mit dem Elektrofahrzeug Mitsubishi Electric Vehicle gelang der Schritt in die E-Mobility, der Plug-in Hybrid Outlander ist das erste SUV Plug-in Hybrid mit Allradantrieb.

Quelle: Mitsubishi Presse

Mitsubishi erhält sechs Awards beim „Car of the Year 2015“ in Thailand

*Dreifach-Auszeichnung für die 5. Generation des L200 Pick-up
*2,4-l-MIVEC-Clean Diesel „Bestes Pick-up-Triebwerk“
*Kompakte Stufenhecklimousine Attrage „bester Pkw“
*Pajero Sport erfolgreich in der Klasse „Mehrzweckfahrzeuge“
*Space Star zum 2. Mal in Folge sparsamstes „Eco Car“

Rüsselsheim/Pathumthani, 27. März 2015 – Die führende Rolle von Mitsubishi auf dem asiatischen Automobilmarkt zeigte sich einmal mehr bei der diesjährigen Wahl zum „Auto des Jahres 2015“ in Thailand. Sechs der begehrten, von einer Jury renommierter Wissenschaftler vergebenen Auszeichnungen gingen dabei an die japanische Traditionsmarke.

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Mit drei Awards unterstrich die mittlerweile fünfte Auflage des Pick-up-Klassikers L200 (Modellname in Asien: Triton) in beeindruckender Manier ihre Dominanz im thailändischen Wettbewerbsumfeld. Entscheidenden Anteil daran hat der 133 kW (181 PS) starke 2,4-Liter-MIVEC-„Clean Diesel“-Hightech-Aluminiummotor. Er ist deutlich drehmomentstärker als das Vorgängertriebwerk und trotzdem rund zwanzig Prozent sparsamer. Entsprechend stattlich fiel die diesjährige Siegbilanz des markanten „Sport-Utility-Trucks“ bei der Wahl zum „Car of the Year 2015“ aus: „Bestes Hightech-Pick-up-Triebwerk“, „Bester 2,5-l-High-Lifted Freestyle Cab“ und „Bester 4WD-Pick-up unter 2,5 Liter Hubraum“.

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Zu den Preisträgern mit dem Drei-Diamanten-Logo zählten außerdem die Kompaktlimousine Mitsubishi Attrage (zum 2. Mal in Folge „Beste Limousine unter 1,2 Liter Hubraum“), Space Star/Mirage (sparsamstes Eco Car, ebenfalls zum 2. Mal in Folge). Ein Seriensieger in Thailand ist außerdem der Pajero Sport, der bereits zum sechsten Mal hintereinander zum besten Diesel-Allradmodell gekürt wurde.

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Morikazu Chokki, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors (Thailand) Co., Ltd., nahm die Auszeichnungen am Vorabend der Bangkok International Motorshow 2015 (25. März – 5. April 2015) aus den Händen von Dr. Atchaka Sibunruang, Staatssekretärin des thailändischen Industrieministeriums, entgegen.

Elektromobilität vorantreiben

  • • Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) testet Plug-in Hybrid Outlander von Mitsubishi

 

Rüsselsheim/Bonn, 25. März 2015. – Um die Einführung von Elektroautos in Deutschland zu beschleunigen, sollten Unternehmen und Behörden wesentliche Teile ihres Fuhrparks auf E-Mobilität umstellen. Die Elektromobilität bietet große Chancen, den städtischen Lebensräumen eine neue Qualität zu geben und kann auch als Vitalitätsprogramm zur Entwicklung der Innenstädte genutzt werden. Die Innenstädte werden attraktiver und ihre Aufmerksamkeit erhöht sich. Davon wird auch der Handel profitieren. „Gerade Kommunen könnten bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen mit ihrem Fuhrpark Zeichen setzen“, betonte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg bei der Übergabe eines Testwagens des Autoherstellers Mitsubishi Motors an die Hauptgeschäftsstelle. Das Unternehmen konzentriert sich mit verschiedenen Automobilien auf diese neue Antriebsform. Mit der Nutzung möchte der kommunale Spitzenverband auch ein Beispiel geben, Elektromobilität zu fördern und damit die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum zu erhöhen.

„Wir begrüßen es, dass der deutsche Städte- und Gemeindebund mit dem Einsatz unseres Fahrzeugs ein klares Zeichen hin zur klimafreundlichen Mobilität setzt. Besonders im urbanen Umfeld auf kurzen bis mittellangen Strecken bis 52 Kilometer fährt der Plug-in Hybrid Outlander überwiegend elektrisch und schont so die Umwelt und senkt die Fuhrparkkosten. Gleichzeitig ist es ein vollkommen alltagstaugliches SUV, das die Umweltperformance eines Elektrofahrzeugs mit der Funktionalität und den Fahreigenschaften eines allradgetriebenen SUV kombiniert“, beschreibt Werner H. Frey, Geschäftsführer des deutschen Mitsubishi Importeurs MMDA, die Vorzüge des Fahrzeugs.

Elektroautos sind sowohl bei Privatpersonen, insbesondere aber beim gewerblichen Lieferverkehr nach wie vor die Ausnahmen. Notwendig sind entsprechende Anreize, Privilegien und Förderprogramme. Dazu zählen reservierte Parkplätze mit Ladestationen und steuerliche Vergünstigungen bei der Anschaffung. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt den im von der Bundesregierung verabschiedeten Aktionsplan Klimaschutz enthaltenen Ansatz, eine steuerliche Förderung in Form einer Sonderabschreibung von gewerblich genutzten Fahrzeugen einzuführen. Damit wird die Anschaffung von E-Fahrzeugen erleichtert.

 

 

Mitsubishi im Kalenderjahr 2014: auf Erfolgskurs in Europa

Mitsubishi im Kalenderjahr 2014: auf Erfolgskurs in Europa

  • Absatzsteigerung um 28 Prozent auf insgesamt 136.928 Einheiten
  • Auch in Deutschland auf dem Vormarsch: 14 Prozent Verkaufsplus
  • Erweitertes Qualitätsversprechen: 5-jährige Herstellergarantie ab 2015
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Erfolgsgaranten: Die Mitsubishi Modelle Outlander, Space Star und ASX trugen maßgeblich zur Absatzsteigerung um 28 Prozent in Europa bei

Rüsselsheim, 13. Januar 2015. Mit einer Absatzsteigerung um 28 Prozent auf insgesamt 136.928 verkaufte Einheiten (Kalenderjahr 2913: 106.712 Einheiten) konnte Mitsubishi Motors am Ende eines für die Marke wegweisenden Jahres seine Position in 34 europäischen Ländern „MME34“ (ohne Russland und Ukraine) erheblich stärken.

Schnelles Wachstum
Die Ergebnisse spiegeln unter anderem die wirtschaftliche Gesamtlage in Europa wider. Das gilt sowohl für die Erholung eines Marktes wie Spanien – wo Mitsubishi ein Wachstum um 51 Prozent verzeichnete und das Land dadurch in der Absatz-Top-Ten von MME34 vom 9. auf den 6. Platz vorrückte – als auch für den Ausbau bestehender Marktpositionen wie in Großbritannien (+ 52 Prozent) oder für Länder mit kontinuierlichem Wachstum wie Polen (+ 77 Prozent), das nunmehr in den Top-5 von MME34 rangiert. Diese Entwicklung steht im Einklang mit weiteren Erfolgen, die Mitsubishi im Kalenderjahr 2014 in etablierten Weltmärkten wie den USA (+ 24,8 %) und Kanada (+ 7,6 %) erzielte.

Die Top-10 der Verkaufsregion MME34 stellt sich damit für das Kalenderjahr 2014 wie folgt dar:

1. Deutschland 24.974 Einheiten (+ 14 %)
2. Großbritannien 22.793 Einheiten (+ 52 %)
3. Israel 13.154 Einheiten (+ 108 % )
4. Niederlande 12.074 Einheiten (- 2 %)
5. Polen 6.632 Einheiten (+ 77 %)
6. Spanien 6.147 Einheiten (+ 51 %)
7. Norwegen 5.843 Einheiten (- 7 %)
8. Schweden 5.778 Einheiten (+ 77 %)
9. Türkei 5.428 Einheiten (+ 6 %)
10. Frankreich 5.106 Einheiten (- 3 %)
Erfolgsgaranten: Die Mitsubishi Modelle Outlander, Space Star und ASX trugen maßgeblich zur Absatzsteigerung um 28 Prozent in Europa bei

Erfolgsgaranten: Die Mitsubishi Modelle Outlander, Space Star und ASX trugen maßgeblich zur Absatzsteigerung um 28 Prozent in Europa bei

Erhöhte Markenwertigkeit durch attraktive Produkte
Nicht zuletzt zeigte sich im Wachstum von Mitsubishi die hohe Markenwertigkeit für die Kunden, denen ein attraktives Produktspektrum vom Kompakt-SUV ASX (+ 33 %) bis zum Evergreen Pajero (+ 26 %) zur Verfügung steht. Gleiches gilt für die starke Performance des Mitsubishi Space Star in Schlüsselmärkten wie Deutschland (9.350 Einheiten) oder Dänemark (1.732 Einheiten), wo der wendige Stadtflitzer den Grundstein für ein Comeback der Marke legte – mit 2.624 verkauften Fahrzeugen insgesamt, entsprechend einem Zuwachs von über 100 Prozent. Zum Erfolg in Israel, wo Mitsubishi innerhalb der lokalen Top 25 das zweite Jahr in Folge die am stärksten wachsende Marke war, trugen ebenfalls die Modelle auf der hochmodernen „Global Small“-Plattform maßgeblich bei (Space Star 3.762, Attrage 4.117 Einheiten).

Einen weiteren Erfolgsindikator findet man in Großbritannien, dessen Mitsubishi-Händlernetz die bislang höchste Umsatzrendite in der Geschichte des Unternehmens in diesem Land erzielte.

Die Top-5-Modelle der Marktregion MME34 für das Kalenderjahr 2014 waren:

1. Outlander 38.617 Einheiten
(davon 19.980 Plug-in Hybrid)
2. ASX 36.702 Einheiten (+ 33 %)
3. Space Star/Mirage/Attrage 30.982 Einheiten
(+ 66 % für Space Star/Mirage)
4. L200 18.371 Einheiten (+11 %)
5. Pajero 6.491 Einheiten (+ 26 %)

Erfolgreich an der Steckdose: der Plug-in Hybrid Outlander
Einen wesentlichen Beitrag zum Markt- und Markenwert von Mitsubishi in Europa leistete der Plug-in Hybrid Outlander mit insgesamt 19.980 verkauften Einheiten. Das zugehörige Top-5-Ranking dieses Modells nach Ländern gliedert sich demnach wie folgt:

1. Niederlande 7.666 Einheiten
2. Großbritannien 5.370 Einheiten
3. Schweden 2.289 Einheiten
4. Norwegen 1.485 Einheiten
5. Deutschland 1.060 Einheiten
Erfolgsgaranten: Die Mitsubishi Modelle Outlander, Space Star und ASX trugen maßgeblich zur Absatzsteigerung um 28 Prozent in Europa bei

Erfolgsgaranten: Die Mitsubishi Modelle Outlander, Space Star und ASX trugen maßgeblich zur Absatzsteigerung um 28 Prozent in Europa bei

Der schrittweise in die Länder der Marktregion MME34 eingeführte Plug-in Hybrid Outlander avancierte mit großem Abstand zum meistverkauften Modell mit dieser Antriebsart in Europa. Ein markantes Beispiel hierfür ist Schweden, wo der Innovationsträger im Kalenderjahr 2014 mit 2.289 verkauften Exemplaren einen Marktanteil von fast 50 Prozent innerhalb der „Super Eco“-Klasse stellte, weit vor dem zweitplatzierten Wettbewerber mit 745 Fahrzeugen. Ein außergewöhnlicher Erfolg, der nicht auf Steuervorteilen beruht, sondern auf einem ebenso zukunftsweisenden wie alltagstauglichen Konzept: Der Plug-in Hybrid Outlander ist ein vollwertiges SUV mit fünf Sitzplätzen, 463 Liter Ladevolumen und technischen Exklusivmerkmalen wie dem elektrischen, bei Bedarf selbst aufladenden Twin-Motor-Allradkonzept.

Mit weiteren Produkteinführungen wie dem vollständig neu entwickelten Pickup-Modell L200 will Mitsubishi im Kalenderjahr 2015 den positiven Trend in Europa weiter ausbauen. Dazu zählt unter anderem ein erweitertes Qualitätsversprechen in Form einer nunmehr fünfjährigen Herstellergarantie (bis 100.000 km), die ab Januar 2015 gültig ist. Sie bringt ein Merkmal noch verbindlicher zur Geltung, für das Mitsubishi seit jeher bekannt ist: Qualität und Zuverlässigkeit.

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

Mitsubishi Motors erzielt bestes Neunmonats-Ergebnis aller Zeiten

  • Unternehmensbilanz zum 3. Quartal 2013

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Rüsselsheim/Tokio, 7. Februar 2014. – Die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) hat ihre Absatz- und Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Fiskaljahres 2013 (1. April bis 31. Dezember 2013) bekanntgeben. Darin verzeichnet das Unternehmen einen konsolidierten Nettoumsatz von 1.518,7 Milliarden Yen, entsprechend einer Steigerung von 18 Prozent beziehungsweise 236,1 Mrd. Yen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Betriebsergebnis belief sich auf 55,4 Mrd. Yen (rund 400 Mio. Euro), was einem Anstieg von 135 Prozent oder 96,3 Mrd. Yen entspricht.

 

Positive Einflüsse wie kontinuierliche Kostensenkungen und Wechselkursgewinne trugen zu einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 116,4 Mrd. Yen bei – ein Anstieg von 122 Prozent oder 64,0 Milliarden Yen gegenüber den ersten neun Monaten des Fiskaljahres 2012. Der Jahresüberschuss betrug dabei 88,4 Mrd. Yen, was einem Anstieg von 410 Prozent oder 71,1 Mrd. Yen entspricht.

 

Somit konnte MMC in sämtlichen Kennzahlen (Betriebsergebnis, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, Jahresüberschuss) starke Wachstumsraten bekannt geben. Die Erträge aus dem 3. Quartal 2013 waren die Höchsten, die MMC jemals für die ersten neun Monate eines Fiskaljahres ausweisen konnte.

 

Deutliche Absatzsteigerungen in fast allen globalen Märkten
Weltweit betrug das Absatzvolumen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 776.000 Einheiten: ein Plus von sieben Prozent oder 52.000 Einheiten. Nach Regionen gliedert sich dieses Ergebnis wie folgt:

 

Das Verkaufsvolumen in Japan für diesen Zeitraum betrug 97.000 Einheiten, ein Zuwachs von fünf Prozent respektive 5.000 Einheiten. Trotz eines Rückgangs bei den Neuzulassungen verzeichneten die im Juni neu vorgestellten Modelle „eK Wagon“ und „eK Custom“ kontinuierlichen Absatz.

 

In Nordamerika beliefen sich die Verkäufe auf 70.000 Einheiten, was im Vorjahresvergleich einer Steigerung von zwölf Prozent oder 8.000 Einheiten entspricht. Auf dem US-Markt trugen das Schlüsselmodell Outlander Sport (ASX in Europa), der neue, im Juni eingeführte Outlander und der im Oktober vorgestellte Mirage (Space Star in Europa) zu diesem Umsatzanstieg bei.

 

In Europa (einschließlich Russland) erhöhte sich der Absatz um 10 Prozent oder 14.000 Einheiten auf insgesamt 149.000 Fahrzeuge. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung durch das Marktdebüt des neuen Plug-in Hybrid Outlander in Westeuropa und den Produktionsstart des Pajero Sport in Russland.

 

In Asien und anderen Regionen stiegen die Verkäufe um sechs Prozent beziehungsweise 25.000 Einheiten auf insgesamt 460.000 Fahrzeuge. Ein Umsatzrückgang in Thailand war unter anderem durch das Ende des Regierungsprogramms „First-car buyer“ beeinflusst, konnte aber durch Verkaufszuwächse der in China produzierten Modelle ASX und Pajero Sport sowie durch weiterhin regen Absatz in anderen Märkten der Region aufgefangen werden.

 

Ungeachtete dieser Entwicklung bleibt die am 20. Dezember 2013 von MMC veröffentlichte Prognose von 1.065.000 Einheiten für das volle Fiskaljahr 2013 unverändert.

Quelle. Mitsubishi

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

Mitsubishi Motors zeigt drei zukunftsweisende Konzeptstudien in Genf

SUV-Studien „Concept XR-PHEV“ und „Concept GC-PHEV“ mit Plug-in-Hybridantrieben
Kompakt-MPV „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridsystem

201402060_1Rüsselsheim/Genf, 6. Februar 2014. Mit drei Konzeptstudien bietet Mitsubishi Motors auf den 84. Genfer Automobilsalon (6.-16. März) detaillierte Einblicke in die mittelfristigen Zukunftspläne der Marke für den europäischen Markt. Alle Fahrzeuge setzen klare Schwerpunkte bei Design, Fahrdynamik und maximaler Umweltschonung:

Beim Concept XR-PHEV handelt es sich eine kompakte SUV-Crossover-Studie mit coupéartigen Designmerkmalen. Garant für sportliche Agilität des Fronttrieblers ist ein hocheffizientes Plug-in Hybridsystem – bestehend aus einem 1,1-Liter-Turbotriebwerk mit Benzindirekteinspritzung und variabler Steuerzeitenverstellung („MIVEC“), einem kompakten Leichtbau-Elektromotor und einer leistungsstarken Batterieeinheit.
Eine Größenordnung darüber rangiert der allradgetriebene Fullsize-SUV Concept GC-PHEV, ebenfalls mit Plug-in Hybridtechnik. Für die Geländefähigkeiten eines vollwertigen Allround-SUVs sorgt in diesem Fall ein aufgeladener 3,0-Liter V6 „MIVEC“-Motor, der mit einem Hochleistungs-E-Antrieb und einem achtstufigen Automatikgetriebe kombiniert ist.
Als Kompaktvan einer neuen Generation, der die Handlichkeit eines SUVs mit dem flexiblen Raumkonzept einer MPV-Limousine vereint, präsentiert sich die Studie Concept AR. Als Antrieb dient ein Leichtbau-Mildhybrid mit 1,1-Liter-Dreizylinder-Direkteinspritzer-Turbotriebwerk sowie einer elektrischen „Low output“- Antriebseinheit mit 28V-Lithium-Ionen-Batterie und DC-DC Gleichstromwandler.

Plug-in Hybrid EV Outlander zum 40-jährigen Marktjubiläum in Europa
Eine Brücke zu den genannten Zukunftsprodukten bildet, passend zum Jubiläum von Mitsubishi in Europa, der neue Plug-in Hybrid EV Outlander. Bereits kurz nach seinem Marktstart kann der markante SUV-Crossover mit Plug-in-Hybridantrieb Erfolge vorweisen – mit mehr als 15.000 Einheiten (Stand 1. Februar 2014) auf dem Verkaufssektor ebenso wie als leistungsfähiges Motorsportgerät auf der extrem harten, zweitausend Kilometer langen „Asia Cross Country Rallye“ 2013 (http://www.mitsubishi-motors.com/special/motorsports/asia_cross.html )

Gesetzesänderungen für das Jahr 2014

Das Jahr 2014 hat begonnen und bringt einige Gesetzesänderungen mit sich.

Verbandkasten 2014

Seit Jahresbeginn gilt für Verbandkästen eine geänderte DIN-Norm. Verbandkästen nach bisherigem Recht dürfen noch das ganze Jahr 2014 verkauft werden. Ein Verbandskasten ist nach in jedem Pkw Pflicht. Nach § 35h Absatz 4 StVZO genügt hierfür jeder Verbandkasten, der den Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung ausreichend erfüllt. Deshalb darf auch über das Jahr 2014 hinaus der alte Verbandskasten bis zum Erreichen seines Verfallsdatums verwendet werden.


Neue DIN 13164 (Stand: Januar 2014) Gegenüber DIN 13164 (Stand: Januar 1998) wurden Art und Menge des beschriebenen Inhalts den neuesten medizinischen Erkenntnissen angepasst.

Neu aufgenommen wurde:

– 1 14-teiliges Fertigpflasterset,
– 1 Verbandpäckchen K,
– 2 Feuchttücher zur Hautreinigung

Gestrichen  wurde:

– 1 Verbandpäckchen M,
– 1 Verbandtuch BR,
– 4 Stück Wundschnellverband DIN 13019-E 10 x 6
– die Verwendung von Mullbinden als Alternative für Fixierbinden

 

Halterdatenaustausch

Die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie zum Halterdatenaustausch bei Verkehrsverstößen ist bis November 2013 erfolgt: Ab 2014 wird bei acht verkehrssicherheitsrelevanten Verstößen (u.a. Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlicht- und Überholverstößen) der einheitliche Halterdatenaustausch die Zustellung von ausländischen Bußgeldbescheiden beschleunigen. Damit können auch deutsche Behörden ausländische Verkehrssünder effektiver verfolgen. Zudem sollen Betroffene künftig in ihrer Landessprache über diesen Verstoß und ihre Rechte informiert werden.

 

Schweiz

Ab 01.01.14 gilt in der Schweiz die Lichtpflicht am Tag für alle Fahrzeuge, mit Ausnahme derjenigen, welche vor dem 1. Januar 1970 erstmals zugelassen worden sind (Tagfahrleuchten dürfen verwendet werden). Für Fahranfänger, Fahrlehrer und Berufskraftfahrer gilt ab 01.01.14 außerdem eine strikte Promille-Grenze von 0,1.

 

Österreich

Bereits Mitte 2013 wurde in Österreich der gesetzliche Bußgeldrahmen für einfache Verkehrsverstöße bei Organmandaten (von 36 auf 90 Euro) und Anonymverfügungen (von 220 auf 365 Euro) erhöht. Die konkreten Bußgeldsätze für einzelne Verstöße müssen jedoch noch von den Bundesländern festgelegt werden, was größtenteils erst 2014 erfolgen wird. Generell ist mit teils erheblichen Verteuerungen zu rechnen.

 

Neues Punktesystem

Zum 01.05.2014 kommt das neues Punktesystem: 8 statt 18 Punkte, keine Pflichtseminare mehr, nur 1 Punkt Rabatt, keine Verlängerung der Tilgungsfrist durch neue Verstöße, nur sicherheitsgefährende Verstöße werden gespeichert, Eintragungsgrenze bei 60,- statt 40,-.

Das neue Punktsystem_ab 01.05.2014 als pdf.

 

Bußgeldkatalog ab 01.05.2014

Zum 01.05.2014 treten Änderungen des Bußgeldkatalogs in Kraft. So werden beispielsweise folgende Verstöße teurer:

Handyverstoß (60,00 EUR und 1 P.), Verstoß gegen die Winterreifenpflicht (60,00 EUR und 1 P.), einfacher Vorfahrtsverstoß (70,00 EUR und 1 P.), TÜV um mehr als 8 Monate überzogen (60,00 EUR und 1 P.), Einfahrt in eine Umweltzone ohne Umweltplakette (80,00 EUR), Verstoß gegen Fahrtenbuchauflage (100,00 EUR) oder das Sonntagsfahrverbot (570,00 EUR).

Hinweis: Die vorstehenden Angaben sind vorbehaltlich der noch vom Verkehrsministerium zu veröffentlichenden Neufassungen des Bußgeldkatalogs.

 

Parken

Für 2014 sind die Schaffung von Sonderparkplätzen an Steckdosen und kostenlose Parkplätze für E-Autos geplant.

 

MPU-Reform

2014 soll die MPU-Reform Kraft treten – das Verfahren soll transparenter und einheitlicher werden.

 

Quelle: ADAC

 

 

Outlander PHEV gewinnt „Innovation Award“ bei der Wahl zum „Auto des Jahres“ 2013 / 2014

Rüsselsheim/Tokio, 2. Dezember 2013. – Mit dem „Innovation Award“ bei der Wahl zum „Auto des Jahres“ 2013 / 2014 in Japan kann Mitsubishi aus dem Heimatmarkt einen weiteren Erfolg für den Outlander PHEV vermelden. Vergeben wurde die Auszeichnung für höchste technologische Innovationen im Bezug auf Umweltschutz, Sicherheit sowie weitere Belange einer nachhaltigen Mobilität.

PeHV Nach dem Urteil der Jury animiert der Outlander PHEV zu einer neuen Art des Fahrens, bei der SUV-Vorteile mit denen des Plug-in-Hybridantriebs sinnvoll vereint werden. Genannt wurden außerdem die Kombination aus Energieeffizienz und hoher Fahrdynamik, die Aufhebung des Reichweitennachteils reiner EV-Fahrzeuge durch einen E-Antrieb mit „Range Extender“ sowie die herausragende Aufladbarkeit und Kapazität des Batteriesystems.

PHEV

Mitsubishi zählt heute zu den führenden Automobilherstellern im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Mobilität, in der Umweltverantwortung, Fahrvergnügen, Qualität und Sicherheit harmonisch verbunden werden. Der Markenslogan „Drive@earth“ steht für den Anspruch des Unternehmens, diese Position weiter auszubauen sowie die Zielstellung, dass bis zum Jahr 2020 rund 20 Prozent des Produktionsvolumens auf Fahrzeuge mit rein elektrischem (EV) und Plug-in-Hybridantrieb entfallen sollen.

Mitsubishi gibt auf Tokio Motorshow Ausblick auf zukünftige Modelle

  • Fullsize-SUV „Concept GC-PHEV“ und Kompakt-SUV „Concept XR-PHEV“ mit modernster Plug-in-Hybridtechnologie
  • Kompakte MPV-Limousine „Concept AR PHEV“ mit Mild-Hybridantrieb
Mitsubishi Concept GC-PHEV, XR-PHEV, AR-PHEV

Drei Konzeptstudien feiern Weltpremiere auf dem Stand von Mitsubishi Motors bei der diesjährigen Tokyo Motorshow, die am 20. November ihre Pforten öffnet; Foto: Mitsubishi Motors

Rüsselsheim/Tokio, 1. November 2013. – Gleich drei augenfällige Konzeptstudien von Mitsubishi geben auf der diesjährigen 43. Tokio Motorshow (ab 20. November 2013) ihre Weltpremiere. Mit einer neu entwickelten Designsprache bringen sie nicht nur die Funktionalität und Sicherheit moderner SUVs zum Ausdruck – mit wegweisenden „@earth“-Technologien zeigen sie auch den Weg auf, den Mitsubishi in den Bereichen Entwicklung und Fertigung zukünftig beschreiten wird.

Mitsubishi GC-PHEV Concept

Mitsubishi Concept GC-PHEV

Möglicher Pajero-Nachfolger: Mitsubishi Concept GC-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Beim Concept GC-PHEV handelt es sich um ein allradgetriebenes Fullsize-SUV der nächsten Generation. Das zugehörige Plug-in-Hybridsystem, bestehend aus einem 3,0-Liter-V6-Kompressormotor mit variabler Ventilsteuerung („MIVEC“), Hochleistungs-Elektromotor, Hochleistungsbatterie und einem achtstufigen Automatikgetriebe, garantiert dabei Geländefähigkeiten, die man von einem vollwertigen Allround-SUV erwartet. Das Namenskürzel „GC“ steht für „Grand Cruiser“ und soll die Vision eines Fahrzeugs transportieren, das einen repräsentativen Auftritt mit klassenführender Umweltfreundlichkeit kombiniert.

Mitsubishi XR-PHEV SUV-Concept

Mitsubishi Concept XR-PHEV

Mitsubishi Concept XR-PHEV; Foto: Mitsubishi Motors

Die kompakte SUV-Studie Concept XR-PHEV – ebenfalls Vertreter einer kommenden Mitsubishi-Fahrzeuggeneration – ist darauf ausgelegt, ein hohes Maß an Dynamik und Fahrspaß zu vermitteln. „XR“ bedeutet „Crossover Runner“ und steht für coupéartige Designmerkmale und sportliche Agilität, die das Fahrzeug vor allem in urbaner Umgebung ausspielen kann. Die Studie verfügt über ein Frontantriebs-Layout sowie ein Plug-in-Hybridsystem mit 1,1-Liter-„Downsize“-Turbotriebwerk mit Direkteinspritzung und MIVEC-Technologie. Den elektrischen Antriebspart übernehmen ein kompakter, hocheffizienter Leichtbau-E-Motor und eine leistungsstarke Batterieeinheit.

Die Plug-in-Hybridantriebe beider SUV-Konzeptstudien lassen sich auf die Anforderungen unterschiedlicher Märkte und Segmente jeweils optimal abstimmen.

Mitsubishi AR-PHEV Concept

Mitsubishi Concept AR

Mitsubishi Concept AR; Foto: Mitsubishi Motors

Dritter Botschafter aus der Mitsubishi-Zukunft auf der Tokio Motorshow 2013 ist der Kompaktvan Concept AR („Active Runabout“), der die Handlichkeit eines kompakten SUV mit dem flexiblen Raumkonzept und der Reisequalität einer MPV-Limousine vereint. Als Antrieb dient in diesem Fall ein Mild-Hybridsystem mit 1,1-Liter-Direkteinspritzer-Turbolader-MIVEC-Triebwerk.

Mit den drei Konzeptstudien transportiert Mitsubishi wesentliche Werte der Marke – Leistung, Fahrvergnügen, Umweltverantwortung und Sicherheit – und die Art und Weise, wie die diese zukünftig interpretiert werden.

Quelle: Mitsubishi Motors Deutschland Presse

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